Weppern Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 10. Januar 2011, 11:12 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Weppern Bartel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Weppern Bartel


Einleitung

Weppern Bartel, (zweitnördlichster Teil Schilleningken (Kr.Memel)), auch Bartell Weppern, Bartel Weper, Bartel Weppren, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 24 km südöstlich von Memel
  • 1785: Kgl. Bauerdorf, 4 Feuerstellen
  • Später zu Schilleninken geschlagen


Geschichte

1711

  • Laßen: Martin Woitakait, Christoff Rinkait
  • Wybrantzen: Martin Woitakait - 9. Jan. 1711 (Anm.: Sterbedatum), Christoff Ringkait
  • Enrollierte:


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen



Verschiedenes

Karten

Weppern Bartel auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKENKO05QM</gov>

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)