Schleppen: Unterschied zwischen den Versionen
(→Karten) |
(→Karten) |
||
Zeile 79: | Zeile 79: | ||
[[Bild:Neu Schleppen_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|left|Neu Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Neu Schleppen_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|left|Neu Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Schleppen_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|left|Schleppen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> |
Version vom 31. Dezember 2010, 14:41 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schleppen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schleppen
Einleitung
Schleppen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf abfallendes Gelände.
- preußisch-litauisch "šlept" = schnelles Hinabgleiten zur Erde
Politische Einteilung
1940 ist Schleppen eine Gemeinde mit den Dörfern Josef Grundscheit und Schleppen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schleppen gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHPENKO05XF</gov>