Posingen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Mehrere große Höfe<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
<small>Quellen:<references /></small>
*23 km südöstlich von Memel
*Lit. Name: [[Posingiai]]


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<gov>POSGENKO05RN</gov>
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<small>Quellen:<references /></small>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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Version vom 26. Dezember 2010, 23:46 Uhr

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Schule




Hierarchie Regional > Litauen > Posingen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Posingen


Einleitung

Posingen, 1678 Pasingen, 1754 Jehrellen Lucks, 1785 Jerellen Lux, n. 1785 Pohsingen, n. 1820 Pasingen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

1940 ist Posingen ein Dorf in der Gemeinde Pöszeiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Posingen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wannaggen, vor 1903 aber zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Posingen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Posingen gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Wannaggen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner


Geschichte

1711

  • Laßen: Urbahn, Jurge Arbohnait, Johnies Bantzer, Hantzas
  • Wybrantzen: Willem - ein Wirth, Jurge Arboh. - 10. August 1710 (Anm.: Sterbedatum)
  • Enrollierte: Martin Arb. - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung), Johnies Bantzer, Hantzas - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen



Verschiedenes

Karten

Pasingen ganz oben auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
MingetalPrökuls.jpg


Posingen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Posingen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Posingen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>POSGENKO05RN</gov>

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)