Schunellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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Version vom 20. Dezember 2010, 21:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schunellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schunellen
Einleitung
Schunellen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name besagt, dass der Ort negativ beschrieben wird (auf den Hund gekommen). Der Alternativname Pillwarren beschreibt die Bodenbeschaffenheit.
- zemaitisch "šunelis" = der erbärmliche Hund
- prußisch "pilwa" = Ton, Lehm
+ "waras" = alt
Politische Einteilung
1939 kam Schunellen zum Kreis Heydekrug.
1940 ist Schunellen ein Dorf in der Gemeinde Plaschken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schunellen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Verschiedenes
Karten
Bewohner
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHLENKO05UE</gov>