Groß Bersteningken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 91: Zeile 91:


[[Bild:Bersteningken_MTB0896.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0896 Rucken, (1913-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Bersteningken_MTB0896.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0896 Rucken, (1913-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Bersteningken_18_0185_Bersteningken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild:Ort_Bersteningken_18_0185_Bersteningken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Bersteningken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />



Version vom 20. Dezember 2010, 10:16 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Groß Bersteningken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Groß Bersteningken


Einleitung

Groß Bersteningken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Der Name weist auf Birken.

  • preußisch-litauisch "beržta" = das mit Birken bestandene Land.


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Groß Bersteningken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Ernst Klamant, 103 ha



Verschiedenes

Karten

Gross Berstenin(g)ken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe südöstlich von Plaschken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Groß Bersteningken im Messtischblatt 0896 Rucken, (1913-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Bersteningken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Bewohner


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BERKENKO05VE</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff, http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. http://territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm