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. | * Litauisch: [[Aukskykiai]]<ref>Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff, [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567]</ref> | ||
*19 km südöstlich vun Heydekrug, [[Augschckiecken]] nach 1736, [[Augskicken]] nach 1785, [[Augskicken]] nach 1912<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]] | * Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]] | ||
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Der Friedhof von Augskieken ist relativ zugänglich und ebenso relativ gepflegt. Nur wenige Grabstellen sind erhalten, ein Grab wurde wohl nach der Wende restauriert. | Der Friedhof von Augskieken ist relativ zugänglich und ebenso relativ gepflegt. Nur wenige Grabstellen sind erhalten, ein Grab wurde wohl nach der Wende restauriert. |
Version vom 16. Dezember 2010, 08:24 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Augskieken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Augskieken
Einleitung
Augskieken,bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Litauisch: Aukskykiai[1]
- 19 km südöstlich vun Heydekrug, Augschckiecken nach 1736, Augskicken nach 1785, Augskicken nach 1912[2]
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name beschreibt die Lage auf einer waldigen Anhöhe.
- prußisch "augstan" = oben
- nehrungskurisch "kikužes" = Tannenzapfen
- prußisch "kikas" = spitz (auch Kapuze, Haube)
Allgemeine Information
Laut Google Earth ist von Augskieken praktisch nichts mehr übrig geblieben.
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Augskieken; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Augskieken, Alt Dekinten, Neu Dekinten[3]
1.10.1939: Augskieken kam zum Kreis Heydekrug [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Augskieken gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof von Augskieken ist relativ zugänglich und ebenso relativ gepflegt. Nur wenige Grabstellen sind erhalten, ein Grab wurde wohl nach der Wende restauriert.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010
Verschiedenes
Memeler Dampfboot
- 1933 Nr.2 (Memelgau): 2.Januar [Verschiedenes]
- 1933 Nr.34 (Memelgau): Neuer Verbindungsweg
- 1933 Nr.106 (Memelgau): 5. Mai [Feuer]
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AUGKENKO05UG</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff, http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ http://territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm