Werszenhof: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Dorisa (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
<!-- === Katholische Kirchen === --> | <!-- === Katholische Kirchen === --> | ||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
==Bewohner== | |||
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]] | |||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 27. Dezember 2010, 22:52 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Werszenhof
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Werszenhof
Einleitung
Werszenhof, auch Werßenhof oder Werschenhoff [1]
Name
Der Name weist auf Wasser.
- litauisch "versme" = Quelle
- prußisch-sudauisch "werza" = Damm, Stausee
Politische Einteilung
1939 kam Werszenhof zum Kreis Heydekrug.
1940 ist Werszenhof Gut und Dorf in der Gemeinde Uszpelken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Werszenhof gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Christoph Kotzas
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WERHOFKO05TE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)