Rukstinkrant: Unterschied zwischen den Versionen
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'''{{PAGENAME}}''', | '''{{PAGENAME}}''', 1860 zu [[Ruß]] gehörig<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>, | ||
1895 Wohnplätze zu Skirwietell mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen, 1905: 13 F. u. 85 S.<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | 1895 Wohnplätze zu Skirwietell mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen, 1905: 13 F. u. 85 S.<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
Version vom 28. November 2010, 10:59 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Rukstinkrant
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug später Kreis Elchniederung > Rukstinkrant
Einleitung
Rukstinkrant, Rukstinkrandt, auch Rukstienenkrant[1], Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- (alter Siedlungsort, d. h. auf Karten des 20. Jhdrt. nicht mehr vorhanden)
Politische Einteilung
Rukstinkrant, 1860 zu Ruß gehörig[2], 1895 Wohnplätze zu Skirwietell mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen, 1905: 13 F. u. 85 S.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rukstinkrant gehörte zum Kirchspiel Ruß.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLEKELKO05QG</gov>