Jodraggen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. November 2010, 16:34 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Jodraggen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Jodraggen


Einleitung

Jodraggen, 1938 Elchhof, russ. nicht mehr existent, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Landschaft.

  • litauisch "juodas" = schwarz
  • prußisch "ragas" = Horn, Ecke, Landzunge, Spitze, Hinausragendes, eine in das Wasser springende Uferspitze



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jodraggen gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.


Jodraggen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte, rechts von Ibenhorstsche auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Jodraggen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jodraggen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Bewohner

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ELCHOFKO05RF</gov>