Lebbeden: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. November 2010, 23:16 Uhr

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Lebbeden
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Lebbeden


Einleitung

Lebbeden, 1667 Urban Lebbada, 1750 Urban Lebbeden, 1938 Friedeberg (Niederung), russ. Krugloje, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name ist ein Spitzname für den Ortsgründer Urban.

  • preußisch-litauisch "lebeda" = der Unsaubere, Unordentliche, Ungeschickte
  • "labauti" = schlemmen, prassen
  • "lebedinti" = pfuschen, schlecht arbeiten



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lebbeden gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.


Verschiedenes

Karten

Labedden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordöstlich von Labben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kl. Lebbeden im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kl. Lebbeden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Bewohner

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FRIERGKO05QE</gov>