Augskieken: Unterschied zwischen den Versionen
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Dörfern [[Alt Dekinten]], [[Neu Dekinten]] und '''{{PAGENAME}}'''. | '''1939''' kam '''{{PAGENAME}}''' zum [[Kreis Heydekrug]].<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref> | ||
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Dörfern [[Alt Dekinten]], [[Neu Dekinten]] und '''{{PAGENAME}}'''<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref> | |||
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[[Bild:Augskieken_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Augstkieken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Coadjuthen2.jpg|thumb|430 px|Siehe oben '''Augstkiecken''' südlich von '''Deckinten''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | |||
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[[Bild: AltNeuDekintenAugskieken.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
[[Bild:Ort_Augskieken_16_0123_Augskieken_Karte.jpg|thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small><br>Anmerkung: Die auf dem handschriftlichen Plan angegebene Nordrichtung stimmt nicht „ganz“ – die | |||
eingetragene Nordrichtung muss man ca. 70 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehen, also etwa in Richtung der Straße Gr.-Antleiten nach Alt-Dekinten.]] | |||
[[Bild:Ort_Augskieken_15_0122_Augskieken_Karte.jpg|thumb|400px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Quellen == | |||
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] |
Version vom 14. Dezember 2010, 05:52 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Augskieken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Augskieken
Einleitung
Augskieken, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
- Weitere Informationen siehe in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name beschreibt die Lage auf einer waldigen Anhöhe.
- prußisch "augstan" = oben
- nehrungskurisch "kikužes" = Tannenzapfen
- prußisch "kikas" = spitz (auch Kapuze, Haube)
Allgemeine Information
Laut Google Earth ist von Augskieken praktisch nichts mehr übrig geblieben.
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde bzw. des neuen Gutsbezirks: Augskieken; Die neue Gemeinde bzw. der neue Gutsbezirk ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden bzw. Gutsbezirken: Augskieken, Alt Dekinten, Neu Dekinten[1]
1939 kam Augskieken zum Kreis Heydekrug.[2]
1940 ist Augskieken eine Gemeinde mit den Dörfern Alt Dekinten, Neu Dekinten und Augskieken[3] .
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Augskieken gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof von Augskieken ist relativ zugänglich und ebenso relativ gepflegt. Nur wenige Grabstellen sind erhalten, ein Grab wurde wohl nach der Wende restauriert.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010
Verschiedenes
Memeler Dampfboot
- 1933 Nr.2 (Memelgau): 2.Januar [Verschiedenes]
- 1933 Nr.34 (Memelgau): Neuer Verbindungsweg
- 1933 Nr.106 (Memelgau): 5. Mai [Feuer]
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AUGKENKO05UG</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968