Jecksterken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. September 2010, 21:42 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jecksterken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jecksterken
Einleitung
Jecksterken (1709 Jegstercken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf urbar gemachtes Land, möglicherweise auf einen Knüppeldamm (Moorbrücke).
- memelländisch "jekšis, jekštis" = die Axt
+ "sterkoti" = Holz flechten
Politische Einteilung
1940 ist Jecksterken Revierförsterei des Forstamtes Dingken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JECKENKO05WE</gov>