Schilleningken (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Prökuls-süd.jpg|thumb|900 px|Siehe oben rechts '''Schilleninken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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*[[Szileninken]], [[Szilleneninken]], [[Szilleninken]], [[Szillinincken]], [[Szillininken]], [[Zilleninken]]
bzw.:
*Casper Bartus ?
*[[Gazen John]], [[Jan Juzen]], [[Juhzen Jahn]], [[Juzen Jan]], [[Juzen John]]
*[[Joreinen Niklim]]
*[[Pasen Zirkke]], [[Pazen Zimike]], [[Pazen Zimke]], [[Pazen Zimko]], [[Pazern Zimke]], [[Pezen Zimke]], [[Pozen Zimke]], [[Puzen Szimke]]
*[[Preiken Niclau]], [[Preiken Nikklaus]], [[Preiken Niklau]], [[Preiken Niklaus]]
*[[Preiken Riklen]]
*[[Prezken Matz]]
*[[Sturmen Klaus]]
*[[Wepern Bartel]], [[Weppen Bartel]],[[ Weppern Bartel]], [[Weppern Barthel]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
<small>Quellen:<references /></small>


Anzeige im MD vom 2.3.1857: Zwangsversteigerung (Subhastation) der Grundstücke von '''Jacob Gelßinnus''' in Schilleninken, Preiken-Niclaus und Palleidzen, 109 Morgen groß.


==Name==
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=== Karten ===
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[[Bild:Schilleninken_SCHK003.jpg|thumb|left|430 px|Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]][[Bild:Schilleninken_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|Schilleninken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Schilleninken_SCHK003.jpg|thumb|center|500 px|Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Anzeige im MD vom 2.3.1857: Zwangsversteigerung (Subhastation) der Grundstücke von '''Jacob Gelßinnus''' in Schilleninken, Preiken-Niclaus und Palleidzen, 109 Morgen groß.
 


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 5. November 2010, 11:25 Uhr

Disambiguation notice Schilleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schilleningken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben rechts Schilleninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Hierarchie

Regional > Litauen > Schilleningken (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schilleningken (Kr.Memel)


Einleitung

Schilleningken (Kr.Memel), Schilleninken (1888) oder Juhszen Jahn (Juhßen Jahn, Jahn Guhsen, Jhan Jusche) und Patzen Schinke (Schimcko Patzen) und Preycken Nicklaus (Nicolauß Preigkahn, Preicken Nicklaus, Palechden, Michell Breyck Gritzsch) und Sturmen Claus (Clauß Sturm, Claus Storm) und Weppern Bartel (Bartell Weppern, Bartel Weper), Kreis Memel, Ostpreußen.

bzw.:

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls


Name

Der Name bedeutet "Bewohner eines Moosbruchs".

  • litauisch "šilininkai" = Bewohner eines Moosbruches


Politische Einteilung

1940 ist Schilleningken (Kr.Memel) Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schilleningken (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Prökuls. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schilleninken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Auszug aus dem Meßtischbaltt: Schilleninken, (c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Zufallsfunde

Anzeige im MD vom 2.3.1857: Zwangsversteigerung (Subhastation) der Grundstücke von Jacob Gelßinnus in Schilleninken, Preiken-Niclaus und Palleidzen, 109 Morgen groß.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKENKO05QM</gov>