Paweln: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' (1785 [[Pawellen]] oder [[Paulkandeln]]), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
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*[[Pawiln]] <ref>Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Paulkandeln_SCHK003.jpg|thumb|left|430 px|Paulkandeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Paulkandeln_SCHK003.jpg|thumb|center|500 px|Paulkandeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Pawiln_URMTB018_V2_1860.jpg|thumb|430px|left|Pawiln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
 
[[Bild:Szauken_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|Pawiln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Ort_Paweln_27_0295_Kinten_Karte.jpg|thumb|330px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kinten]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 15. November 2010, 07:16 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Paweln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Paweln


Einleitung

Paweln (1785 Pawellen oder Paulkandeln), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Name

Der Beiname Kandeln besagt, dass Paul in einer feuchten Gegend mit stechenden und beißenden Insekten lebt. Möglich auch, dass es sich um einen Spitznamen handelt: der Bissige.

  • prußisch "kanda, kandis" = Motte
  • "kandzus" = bissig
  • preußisch-litauisch "kande" = Motte, Mottenlarve, Milbe
  • "kandeti" = von Motten zerfressen werden
  • "kandikas" = ein bissiges Wesen
  • "kandikle" = die Stechfliege


Politische Einteilung

1940 ist Paweln ein Dorf in der Gemeinde Kinten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Paweln gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).


Katholische Kirche

Paweln gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Paweln gehörte 1907 zum Standesamt Kinten.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Paulkandeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Paulkandeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Pawiln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Pawiln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kinten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAWELNKL01PG</gov>