Batschken: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
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Batschken ist wahrscheinlich ein im 17. Jh. errichtetes kölmisches Gut; eine Verschreibung ist nicht überliefert. Im 18. Jh. gehört das Gut dem jeweiligen Amtmann und Domänenpächter von Dörschkehmen privat. Erst 1769 erscheint es als kölmisches Gut in den Prästationstabellen. – Am 17.10.1928 wird der Gutsbezirk Batschken (sowie der Gutsbezirk Batschkehlen) in die Landgemeinde Kummeh-lupchen eingeglierdert und die neue Gemeinde in Ebenfelde umbenannt. Am 16.7.1938 erhält der Teil-ort Gut Batschken den Namen Gut Bussardhorst. <br>
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionsches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen.
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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== Politische Einteilung ==
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Die Gemeinde [[Batschken]] / [[Bussardhorst]] gehört zum [[Amtsbezirk Steinkirch]] <ref> [[Amtsbezirk Steinkirch]], Auszug aus http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)</ref>.
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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Batschken/Bussardhorst gehört zum Kirchspiel [[Groß Warningken]]/[[Steinkirch]]
=== Katholische Kirche ===
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== Prästationstabellen ==
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Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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== Internetlinks ==
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Version vom 4. Dezember 2014, 17:36 Uhr

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Batschken > Bussardhorst


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Batschken > Bussardhorst


Einleitung

Batschken, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 16.7.1938 wird der Ort in Bussardhorst umbenannt und ist Ortsteil von Ebenfelde.

Allgemeine Information

Batschken ist wahrscheinlich ein im 17. Jh. errichtetes kölmisches Gut; eine Verschreibung ist nicht überliefert. Im 18. Jh. gehört das Gut dem jeweiligen Amtmann und Domänenpächter von Dörschkehmen privat. Erst 1769 erscheint es als kölmisches Gut in den Prästationstabellen. – Am 17.10.1928 wird der Gutsbezirk Batschken (sowie der Gutsbezirk Batschkehlen) in die Landgemeinde Kummeh-lupchen eingeglierdert und die neue Gemeinde in Ebenfelde umbenannt. Am 16.7.1938 erhält der Teil-ort Gut Batschken den Namen Gut Bussardhorst.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionsches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen. [1]

Politische Einteilung

Die Gemeinde Batschken / Bussardhorst gehört zum Amtsbezirk Steinkirch [2].

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Batschken/Bussardhorst gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Batschken/Bussardhorst (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete


Fußnoten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUSRSTKO14HS</gov>