Gschwend (Ostalbkreis): Unterschied zwischen den Versionen
(→Historische Bibliografie: ostalb/einhorn) |
(→Verschiedenes: ostalbmap) |
||
Zeile 197: | Zeile 197: | ||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | |||
* [http://geocity.engeo.de/ostalbmap.htm?project=ostalbmap&layerid=adr&keyfield=LOCATION&keyvalue=Gschwend-Gmuender-Strasse-2 ostalbmap, Gschwend Rathaus] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
Zeile 203: | Zeile 204: | ||
* König, Hans: Gschwend. Bilder aus vergangenen Tagen. Horb: Geiger, 1991. ISBN 3-89266-604-X. | * König, Hans: Gschwend. Bilder aus vergangenen Tagen. Horb: Geiger, 1991. ISBN 3-89266-604-X. | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== Anmerkungen == | == Anmerkungen == | ||
<references /> | <references /> |
Version vom 20. März 2011, 08:36 Uhr
Gschwend ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gschwend. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Gschwend (Ostalbkreis)
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gschwend gehörte zur Grafschaft Limburg und kam 1806 zu Württemberg zum Oberamt Gaildorf. Bei der Auflösung dieses Oberamts 1938 kam Gschwend zum Landkreis Backnang und 1971 dann zum neu geschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Gschwend gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Birkhof
- Buchhaus
- Dinglesmad
- Ernst
- Gschwender Mühle
- Haldenhäusle
- Hasenhöfle
- Hetschenhof
- Hetzenhof
- Hirschbach
- Hohenreut
- Hollenhof
- Hollenhöfle
- Honkling bis 1972 zu Unterrot
- Humbach
- Humberg früher Hunenberg ???
- Marzellenhof
- Mühläckerle
- Nardenheim
- Oberer Hugenhof früher Hugenweiler
- Oppenland
- Reißenhöfle
- Roßsumpf
- Schlechtbach
- Schlechtbacher Sägmühle
- Schmidbügel
- Seelach
- Steinenforst
- Straßenhaus
- Unterer Hugenhof
- Waldhaus
- Wildgarten bis 1972 zu Unterrot
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten[1] zu Gschwend eingemeindet:
- Altersberg bis 1971 selbständige Gemeinde
- Brandhof
- Eichenkirnberg
- Felgenhof
- Gläserhof
- Haghof
- Haghöfle
- Hagkling
- Hengstberg
- Hinteres Breitenfeld
- Horlachen
- Hugenbeckenreute
- Hundsberg
- Krämersberg
- Lämmershof
- Neumühle
- Pfeiferhof
- Pritschenhof
- Schierhof
- Seehöfle
- Sturmhof
- Vorderes Breitenfeld
- Wasserhof
- Ziegelhütte
- Frickenhofen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Brechtenhalden
- Bruckenhaus
- Dietenhof
- Hohenohl
- Hohenreusch
- Joosenhof
- Joosenhofer Sägmühle
- Käshöfle
- Kellershof
- Lindenreute
- Linsenhof
- Metzlenshof
- Mittelbronn
- Ottenried
- Rappenbühl
- Rappenhof
- Rotenhar
- Schöllhof
- Spittelhof
- Steinhöfle
- Steinreute
- Weiher
- Wildenhöfle
- Wimberg
- Wolfsmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Pfarrei Gschwend wurde 1758 aus Gschwend und umliegenden Weilern und Wohnplätzen gegründet.Diese waren vorher zu Kirchenkirnberg und Frickenhofen eingepfarrt.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Gschwend gehören folgende Filialen :
- Brandhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Buchhaus früher Buchhöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Birkhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Dinglesmad bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Ernst bis 1875 zu Frickenhofen
- Gschwend bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Gschwendter Mühle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Haldenhäusle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Hasenhöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Hetschenhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Hetzenhof bis 1872 zu Frickenhofen
- Hohenreut bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Hollenhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Hollenhöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Hugenhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Humbach bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Humberg bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Lämmershof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Lettenhaus Wüstung seit 1870 bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Mühläckerle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Neumühle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Oppenlandn bis 1757 zu Kirchekirnberg
- Rauhengehrn bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Roßsumpf bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Salinhütte Wüstung bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Schlechtbach bis 1861 zu Frickenhofen
- Schlechtbacher Sägmühle bis 1861 zu Frickenhofen
- Seehöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Seelach bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Steinenforst bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Straßenwald bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Schmidbügel bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Stixenhof früher Krettenbach
- Straßenhaus bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Waldhaus bis 1757 zu Kirchenkirnberg
- Wildgarten bis 1757 zu Kirchenkirnberg
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Gschwend
- Taufbücher ab 1759
- Ehebücher ab 1759
- Totenbücher ab 1759
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: 1650-1758 , ev; Bearbeiter: Pfr. Alfred Maier;
Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430 Aalen
Historische Bibliografie
- Zdansky, Peter A.: Ein Frickenhofener prägt Wiens Gesicht. Friedrich von Schmidt - ein Pastorensohn aus Gschwend macht Karriere als Baumeister; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 143 2009, S. 172-175
Weitere Bibliografie
- Schwerpunkt Gschwend; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 143/2009, S. 165-175
Verschiedenes
Karten
Heimat- und Volkskunde
- König, Hans: Gschwend. Bilder aus vergangenen Tagen. Horb: Geiger, 1991. ISBN 3-89266-604-X.
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Gschwend (Ostalbkreis). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_271688</gov>