Bartschkühnen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Bartschkühnen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreises Pillkallen. Es wird als Dorf Barßkeynen 1580 erstmals genannt, und zwar als Abzweigung von der schon 1516 genannten großen Streusiedlung Rausch am Rauschwe-Fluss. Der Ortsname geht auf den frühen Zinser Barschkyn zurück. 1615 wird das Dorf durch die Verschreibung von drei kölmischen Hufen erweitert. – Neun Jahre nach der Großen Pest sind 1719 immer noch 9 der 11 bäuerlichen Hufen wüst. – <br>Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Bartschkühnen in Kühnen umbenannt. <br>
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Daynisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Dörschkehmen, 1765 Domänenamt Budweitschen, 1818 Landkreis Pillkallen.
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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Bartschkühnen/Kühnen gehört zum Kirchspiel [[Groß Wersmeningken]]/[[Langenfelde]]
=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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== Prästationstabellen ==
In den [[Prästationstabellen von Bartschkühnen | Prästationstabellen für den Ort ''' Bartschkühnen/Kühnen ''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
== Fußnoten ==
<references />


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 3. Dezember 2014, 22:20 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Bartschkühnen > Kühnen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Bartschkühnen > Kühnen


Einleitung

Bartschkühnen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen; ab 16.07.1938 wird die Gemeinde in
Kühnen, Kreis Schloßberg, Ostpreußen umbenannt.

Allgemeine Information

Bartschkühnen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreises Pillkallen. Es wird als Dorf Barßkeynen 1580 erstmals genannt, und zwar als Abzweigung von der schon 1516 genannten großen Streusiedlung Rausch am Rauschwe-Fluss. Der Ortsname geht auf den frühen Zinser Barschkyn zurück. 1615 wird das Dorf durch die Verschreibung von drei kölmischen Hufen erweitert. – Neun Jahre nach der Großen Pest sind 1719 immer noch 9 der 11 bäuerlichen Hufen wüst. –
Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Bartschkühnen in Kühnen umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Daynisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Dörschkehmen, 1765 Domänenamt Budweitschen, 1818 Landkreis Pillkallen. [1]


Politische Einteilung

Bartschkühnen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bartschkühnen/Kühnen gehört zum Kirchspiel Groß Wersmeningken/Langenfelde

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Bartschkühnen/Kühnen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)


Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Fußnoten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUHNENKO14IR</gov>