Bruchhöfen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Oktober 2010, 17:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Bruchhöfen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Bruchhöfen
Einleitung
Bruchhöfen (1785 Grandenicken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
- 1894 wurde Jurg Szubin/ Jurg Subien eingemeindet.
Name
Der alte Name Grandenicken weist auf Ackerbau und Wiesenwirtschaft. Endung -nicken: Bewohner, Ort.
- prußisch "grandis" = Grindelring am Pflug, der den Pflugbaum mit dem Vordergestell verbindet
- preußisch-litauisch "grandai" = Latten, Querstäbe auf den Schlitten, mit denen Heu eingeholt wurde
Politische Einteilung
1939 kam Bruchhöfen zum Kreis Heydekrug.
1940 ist Bruchhöfen ein Dorf in der Gemeinde Uszpelken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Bruchhöfen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BRUFENKO05TF</gov>