Daußgirren: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 90: Zeile 90:
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]]
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->

Version vom 9. Dezember 2010, 06:23 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Daußgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren


Einleitung

Daußgirren, Kreis Tilsit, Ostpreußen. Daußgirren gehörte zum Kirchspiel Willkischken.


Politische Einteilung

Daußgirren


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.

Geschichte

1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927).]