Gröszpelken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gröszpelken_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Gröszpelken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430 px|Ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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Version vom 19. September 2010, 18:45 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gröszpelken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Gröszpelken
Einleitung
Gröszpelken, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Moorbruch und die entsprechende Tierwelt.
- preußisch-litauisch "greže" = die Wiesenschnarre (ornit. rallus crex), die Wachtel (ornit. coturnix communis)
+ prußisch "pelky, pelkis" = Unland, Bruch, Moorbruch, Sumpf, Moor in Feld oder Wald, auch Wäldchen und Gebüsch, das auf sumpfigem Boden steht
Politische Einteilung
1940 ist Gröszpelken eine Gemeinde mit den Dörfern Greiszöhnen und Gröszpelken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gröszpelken gehörte 1912 zum Kirchspiel Laugszargen, vor 1899 aber zum Kirchspiel Willkischken.
Geschichte
1615 Dorf im Schulzenamt Gillanden, 28 Huben groß, darunter 5 Huben 36 Morgen "Öden und Wüsten". Kirchendezem 7 Mark 28 Schillinge. 1664 wohnt daselbst Abrys Kirckpoderaitis. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GROKENKO15BE</gov>