Endruszen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Endruszen_SCHK020.jpg||thumb|left|430 px|''Endruszen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Schmalleningken.jpg|thumb|430 px|Zwischen Kassigkehmen und Schmalleningken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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Version vom 14. September 2010, 21:52 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Endruszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Endruszen
Einleitung
Endruszen, Endruschen (bei Schilleningken), (1785 Schmalleningken-Endruschen), Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer Andruschey (1584), 1785 hat Endruschen das Kennzeichen Parragawischken.
- preußisch-litauisch "pareiga" = Pflicht, Verpflichtung, Obliegenheit (später Bezeichnung für höhere Verwaltungsbeamte)
Politische Einteilung
1940 ist Endruschen ein Dorf in der Gemeinde Schmalleningken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Endruszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ENDHENKO15GB</gov>