Gaitzen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Gaitzen_SCHK003.jpg|thumb|center|500 px|Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
 
 
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Version vom 4. September 2010, 08:57 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe links südlich von Moos Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
1936
1937

Hierarchie

Regional > Litauen > Gaitzen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gaitzen


Einleitung

Gaitzen, auch Gaytzen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen (gehörte zum Domänenamt Prökuls).

Name

Der Name weist auf einen hellen Standort.

  • lettisch "gaišs" = leuchtend, hell, klar
  • nehrungs-kurisch "gaišuoat" = schimmern
  • "gais" = Luft, Wetter


Politische Einteilung

1940 ist Gaitzen ein Dorf in der Gemeinde Kischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gaitzen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Gaitzen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Gaitzen gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GAIZENKO05PL</gov>