Preußisch-Ströhen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 10:06 Uhr

Preußisch-Ströhen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Minden-Lübbecke > Rahden (Westfalen) > Preußisch-Ströhen

Früherwähnung

Name

1080/88 „Stroden"

Quellen

Einleitung

Landgewinnung

1716 – 1718 Verwüstung des im Morast urbar gemachten Kampes des Johann Heinrich Wilde gen. Spren aus Ströhnen durch Einwohner des Amtes Auburg

Kataster

1752 Im Amt Rahden (historisch) , Vogtei Rahden war bereits ein revidiertes Kataster für die Bauerschaften Ströhen und Wehe angelegt.

Landesherrschaft

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Rahden 8.747 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Zeitzeichen 1931

Amt Rahden, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Rahden,

  • Gemeinde Ströhen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Hartlage, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.939 Ev
    • Gesamtfläche: 3.263 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev). Volksschulen 3, Post- u. Telegrafenamt, Einsenbahnstation Neuerkrug u. Ströhen-Wagenfeld, Polizei (staatl.) 1. Feuerwehr (frw), Markt
    • Politik, Gemeindevertreter 9.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Zeitzeichen 1973


Wappen Rahden.png Ortsteile der Stadt Rahden im Kreis Minden-Lübbecke

Kleinendorf | Preußisch-Ströhen | Rahden | Sielhorst | Tonnenheide | Varl | Wehe


Archive

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  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Lübbecke

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