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* 1238 übereignet der Mindener Bischof Willi. dem Kloster Levern 1 Haus 1. Destel. | * 1238 übereignet der Mindener Bischof Willi. dem Kloster Levern 1 Haus 1. Destel. | ||
Version vom 9. März 2010, 15:47 Uhr
Destel: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Minden > Kreis_Minden-Lübbecke > Stemwede > Destel
Früherwähnung
Name
969-996 „Diaslon"; 1222 „Thesele"; 1238"Desle"; 1244 „Thesle".
Grundherrschaft
- 969-996 gibt der Ritter Worad 1 Hof zu Levern dem Domstift zu Minden, wofür ihm der Bischof Milo 1 Hof in Destel auf Lebenszeit unter der Bedingung des Rückfalls erweist.
- 1238 übereignet der Mindener Bischof Willi. dem Kloster Levern 1 Haus 1. Destel.
Familienname
1222 Winandus von Destel.
Einleitung
Zeitzeichen 1810
Zeitzeichen 1832
Amt Levern 3.805 Einwohner, davon
- Dorf Destel 1.332 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
Zeitzeichen 1895
- Destel, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Lübbeke
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Lübbeke, Postbezirk Levern
- Einwohner: 1408 Ew
- Quelle: Hic Leones
Zeitzeichen 1931
Amt Levern, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Levern,
- Gemeinde Destel: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Rümke, Fernsprecher 91 Levern, Gemeindevorsteherstellvertreter u. Abteilungsvorsteher von Twiehausen: Kleybrink, Fernsprecher 90 Levern, Ortsklasse D
- Einwohner: 1.470 Ev.
- Gesamtfläche: 2.561 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule 2, Bestellungspostanstalt Levern, Eisenbahnstation Gestringen 10 km, Preißisch Oldendorf 8 km u. Bohmte 14 km, Polizei (kom.) Levern, Feuerwehr (frw.) 2 u. z. 1 in Destel u. 1 in Twiehausen, Sommerbadeanstalt (pv.), Ziegelei, Autoverbindung (Lübbecke u. Lemförde)
- Politik, Gemeindevertretung 13 Sitze: Bürgerliche.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Zeitzeichen 1973
- 1973 kommunale Neugliederung: Neubildung der Gemeinde Stemwede aus dem Amt Levern mit den Gemeinden Destel, Levern, Niedermehnen, Sundern und Twiehausen und den Gemeinden des Amtes Dielingen-Wehdem
- Die Gemeinde Stemwede ist Rechtsnachfolgerin der Ämter Levern und Amt Dielingen-Wehdem
Archiv
Literatur
- Bau- u. Kunstdenkmäler. Kreis Lübbecke.
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Weblinks
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