Dräszen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
===1711===
* [[Laßen]]: Bruso '''Zilkath'''
* [[Wybrantzen]]: Brusies '''Zilkath''' - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
* [[Enrollierte]]:
 
 
Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 4. März 2010, 09:05 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben Dreszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Dräszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Dräszen


Einleitung

Dräszen, 1785 Drehszen oder Drehßen oder Maszeiten Peter, Maßeiten Peter oder Moßeiten Peter oder Maßeiten (Dräszen), 1843 Dreszen und Drezen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf dort vorkommende Eidechsen. Der Name Maszeiten-Peter weist auf Tüchtigkeit.

  • litauisch "driežas" = Eidechse
  • prußisch „mazet“ = fähig, tüchtig


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Dräszen gehört zum Kirchspiel Prökuls.


Katholische Kirche

Dräszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Dräszen gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Prökuls.



Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Dräszen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:


Geschichte

1711

  • Laßen: Bruso Zilkath
  • Wybrantzen: Brusies Zilkath - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
  • Enrollierte:


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DRASSEKO05QM</gov>