Kampspowilken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (1785 '''Kamstpawilken''') , Kreis Tilsit, Ostpreußen.
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Version vom 18. April 2010, 09:44 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kampspowilken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kampspowilken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kampspowilken


Einleitung

Kampspowilken (1785 Kamstpawilken) , Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes: ein Werder bei den Wölfen und bezieht sich auf den Wilke (Fluss).

  • baltisch "wilkis, wilkas, vilkas".
  • prußisch "kampas, kampe" = kleine mit Gesträuch bewachsene Insel in einer Flussmündung, Werder, Ecke, Winkel

+ "po, pa" = in der Nähe von

+ "wilkas" = Wolf



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kampspowilken gehörte 1912 zum Kirchspiel Laugszargen, vor 1899 aber zum Kirchspiel Willkischken.


Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KAMKENKO15AE</gov>