Keller Kummetter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: MingetalPrökuls.jpg|thumb|700 px|Siehe '''Muiszen''', Mitte, etwas links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
 
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== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', [[Kummetter Keller]], [[Keller Kummetter]] oder [[Muiszen]], [[Muißen]], [[Muißeningen]], Kreis Memel, Ostpreußen.
* Dieses kölmische Gütchen gehörte von 1693 bis 1698 [[Persönlichkeiten des Memellandes|Hans Kant]], dem Großvater von '''Immanuel Kant'''.
 
==Name==
Die lettische Bezeichnung Muisze weist den Ort als Gutshof aus. Der Zusatz Keller Kummetter weist auf mehrere Teilhaber (vermutlich Verwandte), die in enger Beziehung zum Besitzer stehen, wie es bei sippenweiser Ansetzung üblich war.
 
*preußisch-litauisch '''"keleri"''' = einige, mehrere
*prußisch '''"komatus"''' = Gevatter, Kamerad, Teilhaber, Taufpate
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
== Politische Einteilung ==
Die Landgemeinde Kummetter Keller gehörte '''1785''' zum Amt [[Althof Memel]] und kam '''1894''' zu [[Buttken]]
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
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=== Katholische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Sakuten]] und '''1907''' zum Standesamt [[Prökuls]].
 
 
==Bewohner==
 
Folgende Familien bzw. Personen lebten in {{PAGENAME}} oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
 
 
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!--== Internetlinks ==-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>BUTKENKO05PN</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Memelland]]

Version vom 20. Dezember 2009, 09:31 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Muiszen, Mitte, etwas links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Keller Kummetter

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Keller Kummetter


Einleitung

Keller Kummetter, Kummetter Keller, Keller Kummetter oder Muiszen, Muißen, Muißeningen, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • Dieses kölmische Gütchen gehörte von 1693 bis 1698 Hans Kant, dem Großvater von Immanuel Kant.

Name

Die lettische Bezeichnung Muisze weist den Ort als Gutshof aus. Der Zusatz Keller Kummetter weist auf mehrere Teilhaber (vermutlich Verwandte), die in enger Beziehung zum Besitzer stehen, wie es bei sippenweiser Ansetzung üblich war.

  • preußisch-litauisch "keleri" = einige, mehrere
  • prußisch "komatus" = Gevatter, Kamerad, Teilhaber, Taufpate

Politische Einteilung

Die Landgemeinde Kummetter Keller gehörte 1785 zum Amt Althof Memel und kam 1894 zu Buttken


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Keller Kummetter gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Keller Kummetter gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Keller Kummetter gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Keller Kummetter oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUTKENKO05PN</gov>