Luttken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (1901), 1785 '''Luttkomanscheit''' oder '''Luttko-Manscheit''', 1938 '''Jägerhöh''', russ. '''Moskovskoje''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' (1901), 1785 '''Luttkomanscheit''' oder '''Luttko-Manscheit''', 1938 zusammen mit [[Staltschen]] und [[Schudereiten]] '''Jägerhöh''', russ. '''Moskovskoje''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


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Version vom 26. November 2009, 16:44 Uhr

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Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Luttken


Einleitung

Luttken (1901), 1785 Luttkomanscheit oder Luttko-Manscheit, 1938 zusammen mit Staltschen und Schudereiten Jägerhöh, russ. Moskovskoje, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf das Aussehen des Ortsgründers oder auf seine Macht.

  • preußisch-litauisch "liutkas" = löwenartig
  • prußisch "mantseinis" = der Vermögende



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Luttken gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUTKENKO05RE</gov>