Augstwilken: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
== Geschichte == | |||
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922''' | |||
* Hermann '''Broschell''', 82 ha | |||
* Heinrich '''Kragenings''', 83 ha | |||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> |
Version vom 21. November 2009, 08:40 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Augstwilken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Augstwilken
Einleitung
Augstwilken (1785 Augstwilcken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name beschreibt die Lage des Ortes: oben beim Wolfsgebiet.
- prußisch "augstan" = oben
- baltisch "wilkas, wilkis, wilks" = Wolf
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Augstwilken gehörte 1912 zum Kirchspiel Laugszargen, vor 1899 aber zum Kirchspiel Willkischken.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Hermann Broschell, 82 ha
- Heinrich Kragenings, 83 ha
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AUGKENKO15BE</gov>