Akmonischken (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Rucken.jpg|thumb|500 px|Siehe ganz oben rechts '''Ackmonischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild: Konfirmation 1938 Akmonischken.jpg|thumb|400 px|Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe]]

Version vom 13. November 2009, 19:37 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe ganz oben rechts Ackmonischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Schulklasse 1912 oder 1914. Auf der Schultafel stand Wolmirsleb. Kl. V-20
Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe

Hierarchie

Regional > Litauen > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)


Einleitung

Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) (1542 Agminischken, 1584 Ackminischken/ Ackmanischken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf steiniges Gelände.

  • prußisch "akmenis" = Stein, Gestein, Felsen, Brocken



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Verschiedenes

Memeler Dampfboot

  • 1933 Nr.14 (Memelgau): Pferde scheuten
  • 1933 Nr.18 (Memelgau): 19. Januar [Schwerer Unfall beim Holzfahren]


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ACKKENKO05WH</gov>