Pleine: Unterschied zwischen den Versionen

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===Höfegeschichte===
===Höfegeschichte===
[[Bild:Bild_Pleine_benummert.jpg|thumb|700 px|right|Karte Pleine und Umgebung]]
[[Bild:Bild_Pleineskizze2.JPG|thumb|450px|right|Skizze von Pleine]]
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[[Bild:Bild_Pleine_benummert.jpg|thumb|700 px|left|Karte Pleine und Umgebung]]
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*In [[Pleine Nr.1|'''Pleine Nr.1''']] wohnt '''Willuhn'''
*In [[Pleine Nr.1|'''Pleine Nr.1''']] wohnt '''Willuhn'''
*In [[Pleine Nr.2|'''Pleine Nr.2''']] wohnt '''Petrowske'''
*In [[Pleine Nr.2|'''Pleine Nr.2''']] wohnt '''Petrowske'''

Version vom 2. September 2009, 12:48 Uhr

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Das, was von Pleine übrig geblieben ist, 1991


Hierarchie

Regional > Litauen > Pleine

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pleine


Einleitung

Pleine, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf die Lage in einer Ebene.

  • prußisch "pleine" = Ebene



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pleine gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Geschichte

Höfegeschichte

Skizze von Pleine
Karte Pleine und Umgebung



Bewohner


Schule

Schule Pleine mit Lehrer Schmidt und Junglehrer Fritz Drescher, 1929
Emma Dietschmann, links vor dem Lehrer Schmidt; Emil Schukies, 2. rechts neben dem Lehrer Schmidt
Käte Koschubs, geb. Hohn (verstorben am 3.1.2000) steht vor dem Junglehrer im weissen Kleid. Das Geschäft in Plaschen gehörte Koschubs.
Walter Wohlgemut in der letzten Reihe



Es gab im Umkreis von Pleine noch mindestens eine weitere Schule (vermutlich in Pageldienen), die auch von Pleiner Schülern besucht wurde.
Die Mittelschule für Pleiner Schüler war in Pogegen.
Nach 1939 konnten dann auch offiziell wieder die Schulen und Gymnasien in Tilsit besucht werden. Bis dahin schickten die im südlichen Memelland wohnenden Bauern ihre Kinder meist nach Königsberg auf eine höhere Schule.
Vom nördlichen Memelland aus war es einfacher, die Kinder nach Memel zur Schule zu schicken.


Umgebung von Pleine und Mädewald

Launerts Kaufmannsladen in Mädewald, 1991




Hier bekamen die Bauern aus dem Umkreis alles zu kaufen. In Mädewald gab es auch die Meierei, so daß man mit der Milchanlieferung auch gleich die Einkäufe bei Launert erledigte.

Ein noch verbliebenes Haus bei Mädewald, 1991
Pleine/Mädewald, 1991


Mädewald1991.JPG
Bild umPleine 2 1991.JPG
Bild umPleine 4 1991.JPG


Bild umPleine 3 1991.JPG
Bild umPleine1991.JPG
Bild umPleine 5 1991.JPG


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PLEINEKO05UF</gov>