Dinglauken: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kaukas (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
Hier: Beschreibung des Wappens | Hier: Beschreibung des Wappens | ||
--> | --> | ||
==Name== | |||
Der Name weist auf fruchtbaren Acker. | |||
*prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle | |||
* "dingt" = gefallen | |||
+ | |||
* "laukas" = Acker, Feld | |||
<!--=== Allgemeine Information === --> | <!--=== Allgemeine Information === --> | ||
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) --> | <!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) --> |
Version vom 15. Juni 2009, 08:45 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dinglauken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken
Einleitung
Dinglauken, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf fruchtbaren Acker.
- prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
- "dingt" = gefallen
+
- "laukas" = Acker, Feld
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_311509</gov>