Steinach (Berglen): Unterschied zwischen den Versionen
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Steinach wurde 1293 als Steinach erstmals urkundlich erwähnt. Es war im Besitz von Kloster Lorch unter württembergischer Vogtei. Der Orte gehörte später in das äußere Gericht Winnenden und ab 1808 zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Waiblingen. 1972 schloss sich Steinach mit den Gemeinden Bretzenacker, Ödernhardt, Öschelbronn, Oppelsbohm, Reichenbach, Rettersburg und Vorderweißbuch zur neuen Gemeinde Berglen zusammen. | |||
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Version vom 3. März 2009, 15:24 Uhr
Steinach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Steinach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Berglen > Steinach (Berglen)
Einleitung
Allgemeine Information
Steinach ist ein Ortsteil von Berglen und liegt etwa 10 km ostwärts der Kreistadt Waiblingen.
Politische Einteilung
Zu Steinach gehört folgender Wohnplatz:
- Kottweil (Weiler, 1623 Cottweyl)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Steinach ist Filial von Buoch.
Katholische Kirchen
Geschichte
Steinach wurde 1293 als Steinach erstmals urkundlich erwähnt. Es war im Besitz von Kloster Lorch unter württembergischer Vogtei. Der Orte gehörte später in das äußere Gericht Winnenden und ab 1808 zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Waiblingen. 1972 schloss sich Steinach mit den Gemeinden Bretzenacker, Ödernhardt, Öschelbronn, Oppelsbohm, Reichenbach, Rettersburg und Vorderweißbuch zur neuen Gemeinde Berglen zusammen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Buoch
- Taufbücher ab 1579, Batchnummer: C95688-1
- Ehebücher ab 1579
- Totenbücher ab 1579
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Steinach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung STEACHJN48RU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/STEACHJN48RU.png
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