Hößlinswart: Unterschied zwischen den Versionen

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Hößlinswart wurde 1347 als Hesliwart erstmals urkundlich erwähnt und kam wahrscheinlich mit Schorndorf an Württemberg. Seit 1819 ist der Ort eine eigene Gemeinde und war dem Oberamt Schorndorf, ab 1938 dem Landkreis Waiblingen und ab 1973 dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet. 1975 wurde Hößlinswart nach Berglen eingemeindet.
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Version vom 2. März 2009, 19:59 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Berglen > Hößlinswart

Lokalisierung des Ortes Hößlinswart innerhalb des Rems-Murr-Kreises

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Hoesslinswart.png


Allgemeine Information

Hößlinswart war bis 1975 eine selbständige Gemeinde und schloss sich dann der Gemeinde Berglen an. Der Ort liegt etwa 10 km ostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.

Politische Einteilung

Zu Hößlinswart gehören keine weiteren Wohnplätze.

Kirchliche Zugehörigkeit

Hößlinswart mit seinen Filialen war bis 1847 Filial von Buoch, wurde dann eine ständige Pfarrverweserei und ab 1864 eine eigene Pfarrei.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Hößlinswart gehör(t)en folgende Filialen :

  • Kottweil
  • Steinach

Geschichte

Hößlinswart wurde 1347 als Hesliwart erstmals urkundlich erwähnt und kam wahrscheinlich mit Schorndorf an Württemberg. Seit 1819 ist der Ort eine eigene Gemeinde und war dem Oberamt Schorndorf, ab 1938 dem Landkreis Waiblingen und ab 1973 dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet. 1975 wurde Hößlinswart nach Berglen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Hößlinswart
    • Taufbücher ab 1801, Batchnummer:C95688-1
    • Ehebücher ab 1846
    • Totenbücher ab 1846
  • Evangelische Kirchengemeinde Buoch
    • Taufbücher ab 1579, Batchnummer:C95688-1
    • Ehebücher ab 1579
    • Totenbücher ab 1579


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Bibliografie

Volltextsuche nach Hößlinswart in der Familienkundlichen Literaturdatenbank


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<GOV>HOSARTJN48RU</GOV>

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