Gevelsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Gevelsberg gehörte zum [[Herzogtum Westfalen]], dessen Landeshoheit von 1180 an das [[Kurfürstentum Köln]] ausübte. 1392 geriet es nach langen Kämpfen zwischen den von Köln abhängigen [[Herrschaft Volmarstein|Edelherren von Volmarstein]]  und den [[Grafschaft Mark|Grafen von der Mark]] endgültig unter die Botmäßigkeit der letzteren. Durch Erbgang des öfteren mit größeren Nachbargebieten vereint, kam es im Verlauf des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits 1609 durch die Konvention zu Dortmund vorläufig und sodann 1614 durch den '''Vertrag zu Xanten''' dauernd an das [[Kurfürstentum Brandenburg]]. Endgültig abgetreten wurde die Mark jedoch erst 1666.  
Gevelsberg gehörte zum [[Herzogtum Westfalen]], dessen Landeshoheit von 1180 an das [[Kurfürstentum Köln]] ausübte. 1392 geriet es nach langen Kämpfen zwischen den von Köln abhängigen [[Herrschaft Volmarstein|Edelherren von Volmarstein]]  und den [[Grafschaft Mark|Grafen von der Mark]] endgültig unter die Botmäßigkeit der letzteren. Durch Erbgang des öfteren mit größeren Nachbargebieten vereint, kam es im Verlauf des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits 1609 durch die Konvention zu Dortmund vorläufig und sodann 1614 durch den '''Vertrag zu Xanten''' dauernd an das [[Kurfürstentum Brandenburg]]. Endgültig abgetreten wurde die Mark jedoch erst 1666. [[Amt Wetter (historisch)]], Hochgericht Schwelm.
* 1806 - 1813 [[Großherzogtum Berg|Großherzogtums Berg]],  1809  [[Ruhrdepartement]]  
* 1806 - 1813 [[Großherzogtum Berg|Großherzogtums Berg]],  1809  [[Ruhrdepartement]]  
* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]]  
* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]]  

Version vom 24. Januar 2009, 19:03 Uhr

Gevelsberg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Ennepe-Ruhr-Kreis > Gevelsberg

Früherwähnung

Name

„Gyevilberch" 1235; „Givelberg" 1235; „Gyvelberc" 1240; „Gevelsberch" 1241; „Gevelsberg" 1261, Gevelsberg (1325); Milinchusen (1076), Milinchusin (1235), Mylenkhusen (1343). Namensänderung der Gemeinde Mylinghausen in Gevelsberg 1867.

Stift Gevelsberg

In der Urkunde vön 1235 wird das ca. 1230 gegrün¬dete Cisterzienserinnenkloster erstmalig urkundlich erwähnt.

Landschaftslage

Gevelsberg liegt in Kessellage vor dem Ostfuß der Schwelmer Rhein-Ruhr-Wasserscheide, mit dem größeren und geschlossenen Teil der Stadt in etwa 160 m Höhe am Austritt des Südost- Nordwest gerichteten engen Kerbtals der Ennepe in die breite Südwest- Nordost gerichtete Ennepesenke von Gevelsberg nach Hagen (Westfalen) (die sogenannte „Enneperstraße"), welche die Nordgrenze der Bergischen Platten gegen das Niederbergische Hügelland bildet. Randliche Stadtteile ziehen sich an den allseits zur Ennepesenke steilliängig einfallenden und durch Tälchen und Mulden zerkerbten Hochflächenrändern bis zu Höhen zwischen 200 und 300 m hinauf.

Geografische Position

1895: Geogr. Position bei (N 51° 19' | O 7° 19')

Ursprung der Ortschaft

„Locus visionis“, Klostergründung des Erzbischofs Engelbert von Köln. Wallfahrtsstätte nach 1225; Zisterzienserinnenldoster; daneben Bauerschaft Mylinghausen.

Stadtgründung

Städteordnung am 01.02.1886 verliehen.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Die Stadt ist aus mehreren im Zuge der Ennepetalung perlschnurartig aneinandergereihten alten Siedlungskernen wie „Mylenkhusen" und früher selbständigen Ortschaften allmählich zusammengewachsen. Der Umriß der heutigen Gesamtsiedlung hat Keulen- oder Flaschenform, das Straßennetz infolge der langgestreckten Lage und der Enge des Flußtales Rippenform. Marktplatz erst seit etwa 1880, vor 1954 wegen des lebhaften Verkehrs und wegen räumlicher Unzulänglichkeit an eine Stelle abseits des Verkehrs verlegt.

Gebäude

Rathaus 1888 als Schule erbaut, 1903 seiner folgenden Bestimmung übergeben. Nach Abbruch der St.-Marien-Stiftskirche ältestes Kirchengebäude ist die Telte (d. i. Kirchenzelt), eine Notkirche, 1826 errichtet, 1954 Wohnhaus. Erbauung der Großen Kirche im „Dorf" 1830, der kath. Engelbertuskirche 1871, der Kirche in der Haufe 1893, des Betsaals am Vogelsang 1911, der Baptistenkirche 1913. Wasserburg Rotholz.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

In Mylinghausen 1486: 26 Höfe, in Gevelsberg1797: 974 Ev.

Seuchen

Im 17. und namentlich im 18. Jh. mehrfach Epidemien: 1635 Schwarzer Tod, sonst Rote Ruhr. 1676 in 37 Tagen 53 Todesopfer, 1757: 10 Todesfälle, 1761: 16, 1794: 13.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: seit 1636.
  • Einwohnerbücher 1896-1935

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1828-1874 (luth.) Geburten, Heiraten, Tote
  • (alt-lutherisch siehe Elberfeld)
  • 1828-1848 (ref.) Geburten, Heiraten, Tote (siehe auch Schwelm)
  • 1872-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote

Jüngere Einwohnerzahlen

1818:1.061 Einwohner (E.), 1843: 3.407E., 1858:4.315 E., 1871: 5.273 E., 1885: 7.792 E., 1895: 10.709 E., 1905: 15.838 E., 1925: 20.704 E., 1939: 22.584 E., 1946: 25.432 E., 1950: 27.918 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart liegt im Raume Dortmund Lüdenscheid des Westfälischen, der die alten Dualformen ink für `euch', it für 'ihr' gebraucht und mäget `(sie) mähen', Bëine 'Füße', mi 'mir' und 'mich' spricht. Sie ist 1954 in den ansässigen Familien noch erhalten.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Beherrschend für das wirtschaftliche Leben war anfänglich das Kloster bzw. Stift, dann aber in noch höherem Maße die Industrie, die besonders in der Sensen- und Hauerfabrikation Weltbekanntes leistete. Älteste Handelsverbindung Mylinghausens mit dem Ausland (Rußland) um 1400 bezeugt. Aufschwung durch Zuzug aus Remscheid seit 1685. Im 18. Jhdt. Ausfuhr nach Holland, Mexiko, Argentinien, Westafrika, Südamerika und Westindien. 1954 vorwiegend Eisenindustrie (besonders Öfen- und Herdherstellung), Gießereien, Maschinenfabriken, Metallwarenindustrie und Herstellung von Fahrrädern, Federn, Schaufeln und Spaten, Baubeschlägen, Schraubstöcken, Werkzeugen sowie Elektrobedarf (Rundfunkgeräte).

Neuer Fabrikation

Vor 1954: Unter anderen W. Krefft AG (Herde, Öfen, Kühlanlagen, Großküchen, Radio) und Werkgemeinschaft der Albers Herdfabrik, Gevelsberg- Vogelsang (Herde und Öfen).

Verkehr

1954: Gevelsberg liegt im Zuge der alten, natürlich bedingten „bergisch-märkischen" Verkehrsader vom Rheinland zum Hellweg und über Kassel in den mitteldeutschen Raum. Mehrere Straßen in nord-südlicher Richtung. Eisenbahnen alle westöstlich: „Bergisch-Märkische Bahn" von 1849 (Wuppertal-Hagen-Hamburg/Berlin), „Rheinische Bahn" von 1879 (Wuppertal-Mirke-Schwelm-Loh-Hagen, meist Güterverkehr), „Ennepetalbahn" von 1873/76 (eingleisige Nebenstrecke Hagen- Gevelsberg - Ennepetal- Altenvörde) und eingleisige Strecke Witten- Gevelsberg -Wuppertal. 1954 hat Gevelsberg 6 Personen- und 4 Güterbahnhöfe. Verbindung 1954 durch Straßenbahnen nach Hagen, Wuppertal.

Umgebungsbedeutung

Gevelsberg liegt im Einflußbereich von Schwelm, Wuppertal und Hagen (Westfalen), in verkehrsmäßig gut erschlossener Umgebung. Der eigene Einflußbereich beschränkt sich wesentlich auf die unmittelbar benachbarte Stadt Ennepetal.

Verwaltung

Rat/Bürgervertretung

Die Gemeinde Mylinghausen wurde durch Gemeindeverordnete betreut, an deren Spitze der Gemeindevorsteher stand. Mit der Erhebung zur Stadt gingen die Befugnisse des Ortsvorstehers auf den Bürgermeister über. Gevelsberg erhielt die Rheinische Stadtverfassung (ohne kollegialen Gemeindevorstand), wobei der Bürgermeister Magistratsgewalt hatte. Sein Vertreter war der Beigeordnete. 24 Stadtverordnete.

Landesherrschaft

Landesherren

Gevelsberg gehörte zum Herzogtum Westfalen, dessen Landeshoheit von 1180 an das Kurfürstentum Köln ausübte. 1392 geriet es nach langen Kämpfen zwischen den von Köln abhängigen Edelherren von Volmarstein und den Grafen von der Mark endgültig unter die Botmäßigkeit der letzteren. Durch Erbgang des öfteren mit größeren Nachbargebieten vereint, kam es im Verlauf des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits 1609 durch die Konvention zu Dortmund vorläufig und sodann 1614 durch den Vertrag zu Xanten dauernd an das Kurfürstentum Brandenburg. Endgültig abgetreten wurde die Mark jedoch erst 1666. Amt Wetter (historisch), Hochgericht Schwelm.

Zeitzeichen 1895

  • Gevelsberg, Stadt/Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Schwelm
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Gevelsberg, Amtsgericht Schwelm, ev. Kspl Gevelsberg, kath. Kspl Gevelsberg, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Schwelm <> Soest, Dortmund <> Schwelm u. Hagen <> Vörde. Krankenhaus, Baptisten-Kapelle, Realschule, 3 Schulen.
    • Gesamtfläche: 1.097,3 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 695 Gebäude
    • Einwohner: 10.709 (9.600 Ev., 962 Kath., 132 andr. Christen, 15 Juden; 1890: 9.379 Ew.)
    • Gewerbe: Hammerwerke; 3 Fabriken (Scharniere, Schippen, Holzschrauben, Messer, Feilen, Pflugscharen, Sensen, Werkzeuge, Schlösser), Lagerhaus, Bretterbude, Stall.

Siegel, Wappen, Fahne

Datei:Wappen-Gevelsberg1903.jpg Beschreibung:

Älteres Wappen seit 1903 bis 1970: In Silber auf grünem Dreiberg ein von einer gezinnten Mauer umgebener dreifenstriger roter Gebäudegiebel (Gewel, Giebel), belegt mit einem goldenen Schild, darin ein schwarzes Kammrad.

Flagge: Flagge von 1903 war 1954 im Stadium der Verleihung.

Finanzwesen

Münzwesen

Notgeld; ausschließlich Papier. 1923: 100, 250, 500 Ts.

Stadtgebiet

  • Das Stadtgebiet hat sich seit der Stadtwerdung wenig verändert. Gebietstausch mit Milspe 1935 (Verlust 25 ha, 70 Einwohner). 1858: 1.097 ha, 1951: 1122 ha.
  • 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Gevelsberg, erweitert um die Gemeinden Silschede, Asbeck und Berge.

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

  • Erzbistum Köln, Dekanat Lüdenscheid
  • seit 1821 Erzbistum Paderborn Paderborn, Dekanat Hagen.
  • Kloster Gevelsberg 1576 in freiadliges Damenstift umgewandelt, 1812 aufgehoben.

Reformation

  • Reformation 1593. Entstehung der reformierten Gemeinde 1662. Vereinigung beider Konfessionen 1907. Kirchenkreis Schwelm. Sitz der Superintendenten ist 1954 Gevelsberg.

Konfessionen

1871: 5.034 Ev., 212 Kath., 27 Sonstige; 1914: 17.056 Ev., 2.337 Kath., 457 Dissidenten. 1946: 18.783 Ev., 3.687 Kath., 2.994 Sonstige.

Juden

Keine Juden vor Ende 19. Jhdt.

Wohlfahrtspflege

Stand 1954: Krankenhaus, AG. für Versorgungsunter¬nehmen im Ennepe-Ruhr-Kreis - Elektrizitätswerk im Versorgungsgebiet Ennepe-Ruhr-Kr., Gas¬werk (Ferngasbezug) und Wasserwerk (aus 2 Talsperren). Hauptkläranlage 1927 vollendet. - Gevelsberg besitzt das älteste Freibad in Westdeutschland.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1954: Während des 30jährigen Krieges und später Unterricht durch Pfarrer oder Vikare. 1634 ein Schulmeister", 1660 ein „Schuldiener". Noch 1806 außer den Kirchspielschulen 3 Winkel- oder Heckschulen. Erwähnung einer ref. Schule erstmalig 1709. Vereinigung beider Schulgemeinden 1806. Gründung der kath. Schule 1874. Höhere Privatschule seit 1832. Diese 1878 kommunalisiert, dann wieder private Rektoratschule, 1893 städt., ab 1899 Realschule, bis 1913 Ausbau zum Realgymnasium, seit 1946 mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium. 1892 Loslösung der Höheren Mädchenschule von der Rektoratschule, 1908 städt. Höhere Mädchenschule, 1931 wegen Schülermangel aufgelöst, seitdem Mädchen im Gymnasium Reifeprüfung. 1910 Gründung einer Gewerblichen Fortbildungsschule, 1899 einer priv. Kaufmännischen Fortbildungsschule, seit 1933 Städt. Handelsschule, seit 1937 zweijährig, 1923 einer Städt. Berufsschule, seit 1939 Berufsschulzweckverband Ennepe-Ruhr- Süd.

Zeitungen

  • 1878 Ennepethal-Ztg., seit 1886 Gevelsberger Ztg., seit 1937 Gevelsberger Ztg./Milspe-Voerder Ztg. (neutral), 1954 Gevelsberger/Ennepetaler Ztg. mit Heimatbeilage: Der Ennepesträßer.
  • Gevelsberger Anzeiger 1887-97.
  • Vogel¬sanger Ztg. 1906-29.
  • Rundschau für das Ennepe¬tal 1924.
  • Kirchliches Gemeindeblatt, entstanden aus der Gevelsberger Feldpost, 1920-35.
  • „1878-1928". Jubiläums-Nr. der Gevelsberger Ztg. (1928).
  • Sonder¬ausgabe der Gevelsberger Ztg./Ennepetaler Ztg. zum 75jährigen Jubiläum (30. 9. 1953).

Archiv

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie

  • Böhmer, Emil und Kürten, Wilh. von: Raumgliederung des Ennepe-Ruhr-Kreises in Vergangenheit und Gegenwart, Beilage zur Heimatkunde des Bez. Ennepe-Ruhr, Heft 1 (1947).
  • Böhmer, Emil Kreis- und Stadthandbücher des Westfälischen Heimatbundes, Bd. 5, Kreis Ennepe-Ruhr und Stadt Hagen (1948).
  • Bröking, Margarete: Die Mundart von Gevelsberg. (ungedruckte Diss. Bonn).
  • Dütschke, Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Schwelm, Heft 4. (1904).
  • "Gevelsberg 1225-1886-1986" Hg. von der Stadt Gevelsberg 1987.
  • Halverscheid, F.: Zur Geschichte des Höheren Schulwesens in Gevelsberg, in: Gedenkausgabe der Gevelsberger Ztg. (1936).
  • Küper, Prediger der kleineren ev. Gem., und Albert, Prediger der größeren ev. Gem. zu Gevelsberg. Die Feier der Einweihung der neuerbauten ev. Kirche zu Gevelsberg (1830).
  • Kürten, Willi. Von: Die Industrielandschaft von Schwelm, Gevelsberg und Milspe-Voerde (1939).
  • Kunstführer des Westfälischen Heimatbundes, Hagen und Kr. Ennepe- Ruhr, o. J.
  • Lützenberger, 0.: 33 Jahre höheres Schulwesen in Gevelsberg, in : Programm XXXIII des Realgymnasiums zu G. (1926).
  • Niemeyer, R.: Das Stadtgebilde Gevelsberg, Gedenkausgabe der Gevelsberger Ztg. 700 Jahre Gevelsberger Gesch. (1925).
  • Reurik, H. : Vom Volksschulwesen Gevelsbergs, in: Gedenkausgabe der Gevelsberger Ztg. (1936).
  • Schloemann, F. Geschichte von Gevelsberg (1907).
  • Schloemann, F.: Die Kirche zu Gevelsherg. (1930).
  • Schmitz-Kallenberg: Monasticon.
  • Voye, Ernst: Geschichte der Industrie im märkischen Sauerlande, Bd. IV, Kr. Schwelm (1913).
  • Zierenberg, B.: Die Geschichte Gevelsberg. Gevelsberg, 1928.
  • Zierenberg, B.: Ennepesträßer Heimatbilder (1929).
  • Zierenberg, B.: Gevelsberger Flurnamenbuch (1935).
  • Zierenberg, B.: Die Verleihung der Stadtrechte an Gevelsberg, in: Zeitschrift „Am Gevelsberg" (1935) Nr. 156.
  • Zierenberg, B.: Geschichte des Gevelsberger Stadtwappens, in: G.er Ztg. (1935) Nr. 183.
  • Zierenberg, B.: Das heutige Stadtbild: Sonderausgabe der Gevelsberger Ztg. zum 50jährigen Stadtjubiläum (1936).
  • Zierenberg, B.: Die Gevelsberger Industrie und das Ausland: „Am Gevelsberg" (1936) Nr. 171.
  • Zierenberg, B.: Gevelsberger Gedenktafel : Sondernummer der Zeitschrift „Am Gevelsherg", Gevelsberger Ztg. (1936) Nr. 165f.
  • Zierenberg, B.: Gevelsberg. im 7jährigen Kriege (1940).
  • Zierenberg, B.: Gevelsberger Trauregister 1636-1720 (1941).
  • Zierenberg, B.: Chronik der Stadt Gevelsberg. (1937).
  • Zierenberg, B.: Die Gevelsberger Mark (1942).
  • Zierenberg, B.: Aufsätze über die Gevelsberger Mundart, in: Gevelsberger Ztg. und ihrer Heimatbeilage.
  • 125 Jahre Uferschule (1952).

Periodika

  • Heimatblätter für den Ennepe-Ruhr-Kreis (1949 ff.).

Bibliografie-Suche

Weblinks

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Genealogische Webseiten

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