Alt Luböhnen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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Der Name leitet sich prußisch ab und weist auf Holzbearbeitung.
 
*prußisch '''"lub"''' = Rinde abziehen, Bast schälen und zupfen
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 12. November 2009, 20:18 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Südlich der Memel (Fluss) gegenüber Kassigkehmen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Alt Luböhnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Alt Luböhnen


Einleitung

Alt Luböhnen, 1625 Lubenelen, Lubenehlen, Lubinehlen, 1785 Lubenöhlen oder Lubinehlen, 1938 Lubenwalde, Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name leitet sich prußisch ab und weist auf Holzbearbeitung.

  • prußisch "lub" = Rinde abziehen, Bast schälen und zupfen
  • "luba, lubbo" = Dielenbretter, Deckendiele
  • "lubbe" = laubenartiger Vorbau an den typisch prußischen Häusern


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Alt Luböhnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FRILDEKO15GA</gov>