Schwäbisch Gmünd: Unterschied zwischen den Versionen
(→Stadtteile: Ortsteile) |
(Überschriften, Regierungsbezirk) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> | <!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
Zeile 10: | Zeile 4: | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Ostalbkreis]] | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Ostalbkreis]] > Schwäbisch Gmünd | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt und weit über seine Stadtgrenze hinaus als Gold- und Silberstadt bekannt. Die Stadt besitzt einige bedeutende Baudenkmäler wovon das Heilig Kreuz-Münster, welches von Peter Paler und dessen Famile, erbaut wurde und die größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands sowie die größte Kirche der Diözese Rottenburg Stuttgart ist, das imposanteste zu sein scheint. | Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt und weit über seine Stadtgrenze hinaus als Gold- und Silberstadt bekannt. Die Stadt besitzt einige bedeutende Baudenkmäler wovon das Heilig Kreuz-Münster, welches von Peter Paler und dessen Famile, erbaut wurde und die größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands sowie die größte Kirche der Diözese Rottenburg Stuttgart ist, das imposanteste zu sein scheint. | ||
Die Innenstadt Verfügt über eine Vielzahl an Kirchen, wovon ein großer Teil katholisch ist. | Die Innenstadt Verfügt über eine Vielzahl an Kirchen, wovon ein großer Teil katholisch ist. | ||
Zeile 22: | Zeile 13: | ||
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Schwaebisch-Gmuend.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Schwäbisch Gmünd innerhalb des Kreises [[Ostalbkreis]]]] </center> | |<center>[[Bild:Lokal_Ort_Schwaebisch-Gmuend.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Schwäbisch Gmünd innerhalb des Kreises [[Ostalbkreis]]]] </center> | ||
|} | |} | ||
=== Wappen === | === Wappen === | ||
[[Bild:Wappen_Ort_Schwaebisch-Gmuend.png]] | [[Bild:Wappen_Ort_Schwaebisch-Gmuend.png]] | ||
<!-- Hier: Beschreibung des Wappens --> | <!-- Hier: Beschreibung des Wappens --> | ||
=== Allgemeine Information === | |||
== Allgemeine Information == | |||
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) --> | <!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) --> | ||
Gmünd war freie Reichsstadt und kam 1802 an Württemberg. Die Stadt wurde | Gmünd war freie Reichsstadt und kam 1802 an Württemberg. Die Stadt wurde | ||
Zeile 36: | Zeile 25: | ||
Gemeinden eingemeindet. Zur Stadt gehörten eine Vielzahl von Wohnplätzen, | Gemeinden eingemeindet. Zur Stadt gehörten eine Vielzahl von Wohnplätzen, | ||
die in der Zwischenzeit teilweise im Stadtgebiet aufgegangen sind. | die in der Zwischenzeit teilweise im Stadtgebiet aufgegangen sind. | ||
== Politische Einteilung == | |||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 46: | Zeile 34: | ||
|} | |} | ||
--> | --> | ||
Zur Stadt Schwäbisch Gmünd gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze<ref name=wohnplatzverzeichnis>[http://www.ostalbkreis.de/sixcms/media.php/26/wohnplatzverzeichnis.pdf Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis]</ref>: | Zur Stadt Schwäbisch Gmünd gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze<ref name=wohnplatzverzeichnis>[http://www.ostalbkreis.de/sixcms/media.php/26/wohnplatzverzeichnis.pdf Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis]</ref>: | ||
* Oberbettringen ''bis 1958 selbständige Gemeinde'' | * Oberbettringen ''bis 1958 selbständige Gemeinde'' | ||
Zeile 159: | Zeile 146: | ||
** Steinbacher Höfe | ** Steinbacher Höfe | ||
** Unterer Haldenhof | ** Unterer Haldenhof | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | |||
=== Evangelische Kirchen === | |||
In Schwäbisch Gmünd war bis 1802 nur eine katholische Kirchengemeinde vorhanden. | In Schwäbisch Gmünd war bis 1802 nur eine katholische Kirchengemeinde vorhanden. | ||
Erst nachdem die Stadt an Württemberg kam, entstand eine evangelische Gemeinde. | Erst nachdem die Stadt an Württemberg kam, entstand eine evangelische Gemeinde. | ||
Zeile 181: | Zeile 162: | ||
*Weiler in den Bergen ''zu [[Schwäbisch Gmünd]] eingepfarrt'' | *Weiler in den Bergen ''zu [[Schwäbisch Gmünd]] eingepfarrt'' | ||
Katholische | === Katholische Kirchen === | ||
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte : | Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte : | ||
Zeile 222: | Zeile 202: | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | <!-- === Historische Gesellschaften === --> | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | |||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | <!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | ||
*Evangelische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd | *Evangelische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd | ||
Zeile 242: | Zeile 222: | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | <!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | ||
<!-- === Historische Quellen === --> | |||
<!-- === Historische | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
Zeile 262: | Zeile 241: | ||
* Herrmann, Klaus-Jürgen; Mangold, Brigitte : "... ein Soldatenfrau, so erstochen worden. Hatt sich dapfer gewert mit dem Degen" : besondere Einträge aus den Sterbebüchern der Münsterpfarrei in der Reichsstadt Schwäbisch Gemünd während des Dreißigjährigen Krieges / Klaus Jürgen Herrmann ; Brigitte Mangold. in: Einhorn-Jahrbuch. - 1992. - S. 162-165 | * Herrmann, Klaus-Jürgen; Mangold, Brigitte : "... ein Soldatenfrau, so erstochen worden. Hatt sich dapfer gewert mit dem Degen" : besondere Einträge aus den Sterbebüchern der Münsterpfarrei in der Reichsstadt Schwäbisch Gemünd während des Dreißigjährigen Krieges / Klaus Jürgen Herrmann ; Brigitte Mangold. in: Einhorn-Jahrbuch. - 1992. - S. 162-165 | ||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | <!-- === Historische Bibliografie === --> | ||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
<!-- == Archive und Bibliotheken == --> | <!-- == Archive und Bibliotheken == --> | ||
<!-- === Archive === --> | <!-- === Archive === --> | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
<!-- == Verschiedenes == --> | <!-- == Verschiedenes == --> | ||
<!-- === Karten === --> | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
Zeile 276: | Zeile 253: | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC === --> | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== Anmerkungen == | |||
== | <references /> | ||
=== Offizielle | ---- | ||
[http://www.schwaebisch-gmuend.de | == Weblinks == | ||
<!-- === Genealogische | === Offizielle Webseiten === | ||
<!-- === Historische | * [http://www.schwaebisch-gmuend.de www.schwaebisch-gmuend.de] | ||
<!-- === Genealogische Webseiten === --> | |||
<!-- === Genealogische Mailinglisten und Internetforen === --> | |||
<!-- === Historische Webseiten === --> | |||
=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
*{{Wikipedia-Link|Schwäbisch_Gmünd|Schwäbisch Gmünd}} | * {{Wikipedia-Link|Schwäbisch_Gmünd|Schwäbisch Gmünd}} | ||
* Quellen zur Stadtgeschichte: [http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gmuend.htm www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gmuend.htm] | * Quellen zur Stadtgeschichte: [http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gmuend.htm www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gmuend.htm] | ||
*Quellensammlung zu Schwäbisch Gmünd auf [[Wikisource]]: [http://de.wikisource.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd de.wikisource.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd] | * Quellensammlung zu Schwäbisch Gmünd auf [[Wikisource]]: [http://de.wikisource.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd de.wikisource.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd] | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | ||
Zeile 296: | Zeile 275: | ||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
{{FOKO|GOV-ID|Aalen}} | |||
<!-- ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== --> | <!-- ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== --> | ||
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>--> | <!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>--> | ||
{{Navigationsleiste Kreis Ostalbkreis}} | |||
[[Kategorie:Ort im Ostalbkreis]] | [[Kategorie:Ort im Ostalbkreis]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]] | |||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] |
Version vom 15. Juni 2008, 20:45 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Schwäbisch Gmünd
Einleitung
Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt und weit über seine Stadtgrenze hinaus als Gold- und Silberstadt bekannt. Die Stadt besitzt einige bedeutende Baudenkmäler wovon das Heilig Kreuz-Münster, welches von Peter Paler und dessen Famile, erbaut wurde und die größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands sowie die größte Kirche der Diözese Rottenburg Stuttgart ist, das imposanteste zu sein scheint. Die Innenstadt Verfügt über eine Vielzahl an Kirchen, wovon ein großer Teil katholisch ist. Auch wird Schwäbisch Gmünd oftmals Stadt der Klöster genannt, da die Stadt über sehr viele Klöster verfügte.
Wappen
Allgemeine Information
Gmünd war freie Reichsstadt und kam 1802 an Württemberg. Die Stadt wurde Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisrefom 1938 wurde der Landkreis Schwäbisch Gmünd gegründet mit Schwäbisch Gmünd als Kreisstadt. Bei der Gemeindereform 1973 kam die Stadt zum neugegründeten Ostalbkreis. In diesem Zusammenhang wurden eine Reihe umliegender, seither selbständiger Gemeinden eingemeindet. Zur Stadt gehörten eine Vielzahl von Wohnplätzen, die in der Zwischenzeit teilweise im Stadtgebiet aufgegangen sind.
Politische Einteilung
Zur Stadt Schwäbisch Gmünd gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Oberbettringen bis 1958 selbständige Gemeinde
- Bergwiesenschafhaus ?
- Herzenbühl
- Kellerhaus
- Lindenhof
- Talacker
- Unterbettringen
- Unterer Lauchhof
- (unklar)
- Becherlehen
- Dreifaltigkeitshaus
- Freimühle
- Fuggerle
- Galgenberg
- Georgishof
- Gotteszell
- Hohlenstein
- Josphskapelle
- Klarenberg
- Kleemeisterei
- Kroatenhaus
- Kunstmühle
- Klosterhof
- Krähenhäuser
- Lohmühle
- Obere Sägmühle
- Pfennigmühle
- Rehnenhof
- Rinderbacher Mühle
- Schleifhäusle
- Siechenberg
- Sternhalde
- Untere Sägmühle
- Vogelhöfe
- Walkmühle
- Zeiselberg
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten zu Schwäbisch Gmünd eingemeindet[1]:
- Bargau bis 1971 selbständige Gemeinde
- Birkhof
- Oberer Lauchhof
- Schlößle
- Degenfeld bis 1971 selbständige Gemeinde
- Hornberg
- Grossdeinbach bis 1972 selbständige Gemeinde
- Beutenhof
- Haldenhof
- Haltepunkt Deinbach
- Hangendeinbach
- Haselbach-Söldhaus
- Kleindeinbach
- Radelstetten
- Sachsenhof
- Waldau
- Wetzgau bis 1938 bei Grossdeinbach
- Wustenried
- Ziegerhof
- Herlikofen bis 1969 selbständige Gemeinde
- Birkhof
- Burgholz
- Hirschmühle
- Hussenhofen
- Krimmel abgegangen
- Zimmern
- Lindach bis 1971 selbständige Gemeinde
- Grünhalde
- Schloß Lindach
- Rechberg (Ostalbkreis) bis 1975 selbständige Gemeinde
- Bärenhöfle
- Birkhäusle
- Braunhäusle
- Fuchshof
- Häge
- Heustaig
- Hohenrechberg
- Kleinishof
- Kratzerhöfle
- Krempelhaus
- Ödengehren
- Schloßberg
- Schurrenhof
- Starrenhof
- Stollenhäusle
- Stollenhof
- Unterer Kleinishof
- Ziegelhütte
- Zwieklinge
- Straßdorf bis 1972 selbständige Gemeinde
- Hinterhochstett
- Hokenschue
- Hummelshalden
- Kriegshäusle
- Metlangen
- Reitprechts
- Schirenhof
- Schönbronn
- Vorderhochstett
- Weiler in den Bergen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Bilsenhof
- Burghalden abgegangen
- Emmersberg abgegangen
- Giengerhof
- Herdtlinsweiler
- Krieghof
- Oberer Haldenhof
- Ölmühle
- Steinbacher Höfe
- Unterer Haldenhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Schwäbisch Gmünd war bis 1802 nur eine katholische Kirchengemeinde vorhanden. Erst nachdem die Stadt an Württemberg kam, entstand eine evangelische Gemeinde.
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
- Baargau zu Heubach eingepfarrt
- Degenfeld evangelische Pfarrei mit Filial Nenningen
- Herlikofen zu Täferrot eingepfarrt
- Lindach zu Täferrot eingepfarrt
- Oberbettringen zu Oberböbingen eingepfarrt
- Rechberg teils zu Schwäbisch Gmünd, teils zu Hohenstaufen eingepfarrt
- Straßdorf teils zu Schwäbisch Gmünd, teils zu Hohenstaufen eingepfarrt
- Weiler in den Bergen zu Schwäbisch Gmünd eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte :
- Bargau katholische Pfarrei mit den Filialen :
- Beiswang
- Beuren
- Buch
- Birkhof
- Oberer Lauchhof
- Schlößle
- Degenfeld zu Weißenstein eingepfarrt
- Herlikofen katholische Pfarrei mit den Filialen :
- Appenhaus
- Birkhof
- Burgholz
- Hussenhofen
- Krimmel
- Lindach zu Mutlangen eingepfarrt
- Oberbettringen katholische Pfarrei mit den Filialen :
- Bergwiesenschafhaus
- Lindenhof
- Unterbettringen
- Rechberg
- Straßdorf
- Weiler in den Bergen katholische Pfarrei mit den Filialen :
- Bilsenhof
- Burghalden
- Emmersberg
- Giengerhof
- Haldenhof
- Herdtlinsweiler
- Krieghof
- Ölmühle
- Steinbacher Höfe
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd
- Taufbücher ab 1807
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
- Katholische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd
- Taufbücher ab 1573
- Ehebücher ab 1591
- Totenbücher ab 1629
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Graf, Klaus : Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Einhorn-Verlag: Schwäbisch Gmünd 1984 u.a. mit Bürgermeister-Listen
- Weser, R. : Alte Gmünder (Teil I bis XVI). in: Remszeitung (Gmünd) 1908, Nr. 60 ff; 1910, Nr. 140 ff; 1911, Nr. 187 ff; 1912, Nr. 23 ff
- Riess, Christof Max Josef : Die Juristen der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 18. Jahrhundert. - 1993. - 315 S. Hannover, Universität, Dissertation, 1992
- Mewald, Gerhard : Barbiere, Chirurgen und Bader-Familien in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (bis 1802). Tübingen, med. Diss. 1962. 54 S.
- Nuber, Axel Hans : Die Gmünder Schultheißen [der Familie] von Rinderbach. in: Festbuch 800 Jahre Schwäbisch Gmünd, 1962, 100-108; Bemerkung: darin auch Liste der Bürgermeister 1282-1802
* Nuber, Axel Hans : Staufische Ministerialen in Gmünd. in: Stadt und Ministerialität. Stuttgart 1973. S. 46-66
- Kraus, Bernhard : Hervorragende Schwäbisch Gmünder. in: Gmünder Heimatblätter 2 (1929) 81-86, 89-92; 3 (1930) 6-8, 9-13, 17-20, 25-27, 41-44
- Herrmann, Klaus-Jürgen; Mangold, Brigitte : "... ein Soldatenfrau, so erstochen worden. Hatt sich dapfer gewert mit dem Degen" : besondere Einträge aus den Sterbebüchern der Münsterpfarrei in der Reichsstadt Schwäbisch Gemünd während des Dreißigjährigen Krieges / Klaus Jürgen Herrmann ; Brigitte Mangold. in: Einhorn-Jahrbuch. - 1992. - S. 162-165
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Schwäbisch Gmünd. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Quellen zur Stadtgeschichte: www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gmuend.htm
- Quellensammlung zu Schwäbisch Gmünd auf Wikisource: de.wikisource.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.