Pfronstetten: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Link auf Bernloch richtiggestellt)
K (Hierarchie geändert)
Zeile 4: Zeile 4:
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland| Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Reutlingen]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Reutlingen]] > {{PAGENAME}}
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"

Version vom 5. Juni 2008, 14:57 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Pfronstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Pfronstetten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Pfronstetten gehör(t)en keine weiteren Wohnplätze.

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Pfronstetten eingemeindet :

  • Aichelau bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Aichstetten bis 1975 selbständige Gemeinde, 1819-1829 mit Pfronstetten vereinigt
  • Geisingen bis 1975 selbständige Gemeinde, bis 1848 mit Huldstetten vereinigt
  • Huldstetten bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Tigerfeld bis 1975 selbständige Gemeinde


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner von Pfronstetten sind nach Bernloch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1848 zu Tigerfeld eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Pfronstetten

  • Taufbücher ab 1848
  • Ehebücher ab 1848
  • Totenbücher ab 1848

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Pfronstetten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_258568</gov>

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Reutlingen