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Version vom 22. Juli 2008, 18:30 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Abtsgmünd > Untergröningen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Untergröningen gehörte zum Oberamt Gaildorf. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zu Abtsgmünd im Ostalbkreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Untergröningen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Amselhöfle
- Billingshalde
- Burren
- Dinkbühl
- Forsthaus
- Gschwendhof
- Herrenfeld
- Hurrenhof abgegangen
- Oberhollenbach
- Öchsenhof
- Rötenberg
- Seelach
- Wegstetten
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Untergröningen wurde 1859 eine evangelische Pfarrei eingerichtet, vorher war die Gemeinde nach Obergröningen eingepfarrt.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Untergröningen gehör(t)en folgende Filialen :
- Amselhöfle
- Billingshalde
- Burren
- Dinkbühl
- Forsthaus
- Gschwendhof
- Herrenfeld
- Hurrenhof
- Oberhollenbach
- Rötenberg
- Seelach
- Wegstetten
Katholische Kirchen
Zur katholischen Kirchengemeinde Untergröningen gehör(t)en folgende Filialen :
- Amselhöfle
- Billingshalde
- Burren
- Dinkbühl
- Forsthaus
- Gschwendhof
- Herrenfeld
- Hurrenhof
- Oberhollenbach
- Öchsenhof
- Rötenberg
- Seelach
- Wegstetten
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Untergröningen
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
- Katholische Kirchengemeinde Untergröningen
- Taufbücher ab 1777
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UNTGENJN48WW | |
http://gov.genealogy.net/item/map/UNTGENJN48WW.png
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