Krumbach (Schwaben): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. August 2023, 10:25 Uhr


Disambiguation notice Krumbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krumbach.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Günzburg > Krumbach (Schwaben)

Einleitung

Allgemeine Information

Krumbach wurde 1895 zur Stadt erhoben.[1]

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Krumbach.[2]

Zur Stadt Krumbach gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Hürben 1.10.1902 eingemeindet[1]

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Krumbach eingemeindet:

  • Attenhausen bis 1.1.1977[5] selbständige Gemeinde
  • Billenhausen bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Hirschfelden
  • Edenhausen bis 1.1.1973[7] selbständige Gemeinde
    • Krumbad
  • Hohenraunau bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Niederraunau bis 1.5.1978[9] selbständige Gemeinde
    • Josephslust
    • Plattenberghof

Verwaltungsgemeinschaft

Krumbach (Schwaben) ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Krumbach (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden[10]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen


  • ursprünglich Tochterkirche von Mindelheim, seit 1902 caritativ betreut von Günzburg[11]
  • 1922 Errichtung Exponiertes Vikariat Krumbach[11]
  • 1923 Errichtung Tochterkirchengemeinde Krumbach.[12]
  • Am 18.9.1948 (Urkunde) Umwandlung des Exponierten Vikariats Krumbach in eine Evangelisch-Lutherische Pfarrei Krumbach (Schwaben), zum Dekanat Memmingen gehörig. Die Evangelisch-Lutherische Tochterkirchengemeinde Krumbach wird zur selbständigen Pfarrkirchengemeinde Krumbach (Schw.) erhoben. Die neue Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der bisherigen Tochterkirchengemeinde.[13]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Quelleneditionen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Bosch, Erwin / Bloch, Esther und Ralph: Der jüdische Friedhof von Krumbach-Hürben; 2015, ISBN 978-3-89639-990-8, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 11: Quellen und Darstellungen zur jüdischen Geschichte Schwabens, Band 4

Historische Bibliografie

  • Hürben, in: Schönhagen, Benigna (Hrsg.): "Ma Tovu...". "Wie schön sind deine Zelte, Jakob..." - Synagogen in Schwaben; Augsburg 2014 (Katalog zur Wanderausstellung des Jüdischen Kulturmuseum Augsburg-Schwaben und des Netzwerks Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben), ISBN 978-3-943866-24-7


  • Krumbach-Hürben, Maria, Hilfe der Christen, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 420-423

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krumbach

Karten

BayernAtlas

LDS/FHC

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Krumbach

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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