Gericht Nieheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. August 2023, 07:38 Uhr
Historisch: Das stark gefächerte Gerichtswesen im Fürstbistum Paderborn , dem Fürstentum Minden und der Grafschaft Ravensberg - Gerichte des Adels, der Städte, der Ämter, der Kanzlei und des geistlichen und weltlichen Hofgerichts - hatten sich seit dem Spätmittelalter herausgebildet, zum Teil aber in Verbindung mit den allgemeinen Verwaltungsaufgaben.
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Minden > Kreis Brakel, ab 1832 Kreis Höxter, Bürgermeisterei Nieheim> Gericht Nieheim
Einleitung
- 1815 Land- und Stadtgericht Nieheim; 1817 Unterstellung der Gerichtskommission in Lügde.
Bereich
- 1826 Stadt und Kirchspiel Nieheim
- 1826 Kirchspiel Pömbsen
- 1826 Kirchspiel Sandebeck
- 1826 Kirchspiel Sommersell (Nieheim)
- 1826 Kirchspiel Steinheim (Westfalen)
- 1826 Kirchspiel Vinsebeck
- 1826 Kirchspiel Vörden
- 1826 Kirchspiel Bredenborn
- 1826 Kirchspiel Holzhausen (Nieheim)
- 1826 Kirchspiel Marienmünster
- 1826 Stadt und Kirchspiel Lügde
Richter
Kreisgericht Nieheim
1849 Kreisgerichtsdeputation, 1851 als Kreisgerichtskommission des Kreisgerichts Höxter; 1879 aufgelöst.
Amtsgericht Nieheim
1879 Gründung Amtsgericht Nieheim, 1932 aufgelöst; danach zuständig Amtsgericht Steinheim.
Archiv
- Land- und Stadtgericht Nieheim, Signatur : M 9 Nieheim. Laufzeit : (1653, 1735-1815) 1816-1849
- Amtsgericht Nieheim, Signatur : D 23 Nieheim. Laufzeit : (1849) 1867-1949
Weblinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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