Oettingen-Baldern: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bier, Hubert / Naumann, Johannes / Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberthal (Hrsg.): Das Schloss Linden. Ein Beitrag zur Adels- und Kulturgeschichte des Westrichs'' ([[Oberthal]], Oettingen-Baldern)''; Oberthal 2006
* Bier, Hubert / Naumann, Johannes / Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberthal (Hrsg.): Das Schloss Linden. Ein Beitrag zur Adels- und Kulturgeschichte des Westrichs'' ([[Oberthal]], Oettingen-Baldern)''; Oberthal 2006


* Baldern (Herrschaft), in: {{Köbler Territorium}}


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Version vom 25. Juli 2023, 13:49 Uhr

Disambiguation notice Oettingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oettingen.
Disambiguation notice Baldern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baldern.


Hierarchie

bis 1798: Regional > Historisches Territorium > Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation > Schwäbischer Reichskreis > Grafschaft Oettingen > Oettingen-Baldern

Einleitung

Allgemeine Information

Die katholische Linie/Teilgrafschaft Oettingen-Baldern gehört zur Reichsgrafschaft Oettingen.
Oettingen-Baldern kam 1798 durch Erbschaft an die Teilgrafschaft Oettingen-Wallerstein.

Politische Einteilung

Ämter

Mediate

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Die Orte der Teilgrafschaft waren katholisch, bzw. gemischt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

siehe auch Grafschaft Oettingen#Historische Bibliografie

  • Bier, Hubert / Naumann, Johannes / Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberthal (Hrsg.): Das Schloss Linden. Ein Beitrag zur Adels- und Kulturgeschichte des Westrichs (Oberthal, Oettingen-Baldern); Oberthal 2006


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Anmerkungen


Weblinks

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Ämter in der Grafschaft Oettingen

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