Gut Sögeln: Unterschied zwischen den Versionen
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1856 wurde die Bruchsteinscheune errichtet, sie bildet mit dem Torhaus und den Mühlengebäuden das Eingangensemble zur Gesamtanlage. Das Gut ging durch die Hände verschiedener Besitzer. | 1856 wurde die Bruchsteinscheune errichtet, sie bildet mit dem Torhaus und den Mühlengebäuden das Eingangensemble zur Gesamtanlage. Das Gut ging durch die Hände verschiedener Besitzer. | ||
1872 wurde eine neugotische Kapelle errichtet und in diesem Zuge auch die private [[Begräbnisstätte Gut Sögeln]] angelegt. | 1872 wurde eine neugotische Kapelle errichtet und in diesem Zuge auch die private [[Begräbnisstätte Kapelle Gut Sögeln]] angelegt. | ||
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Unter Friedrich Philipp von Hammerstein zu Equord, welcher ab 1793 im Besitz des Guts war, fand der Neubau des Haupthauses statt. Er verstarb im Jahre 1802 und hatte keine direkten Erben. 1817 erstand schließlich ein Herr Rathgen das Anwesen, über dessen Stieftochter wiederum es an besagte Familie von Rappard gelangte. Die heutigen Besitzer sind Nachfahren der von Rappards. | Unter Friedrich Philipp von Hammerstein zu Equord, welcher ab 1793 im Besitz des Guts war, fand der Neubau des Haupthauses statt. Er verstarb im Jahre 1802 und hatte keine direkten Erben. 1817 erstand schließlich ein Herr Rathgen das Anwesen, über dessen Stieftochter wiederum es an besagte Familie von Rappard gelangte. Die heutigen Besitzer sind Nachfahren der von Rappards. |
Version vom 20. Januar 2022, 19:52 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Bramsche >> Sögeln >> Gut Sögeln
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Gut Sögeln besteht seit dem 13. Jahrhundert als Wasserburg mit Kern- und Vorburg. Bis in das 16. Jahrhundert hinein wurde von diesem Rittersitz als Burg Sögeln gesprochen. Von der Burg sind heute allerdings nur noch die mächtigen Fundamente erhalten.
Ende des 18. Jahrhunderts entstand die heutige Anlage Gut Sögeln. Das Haupthaus ist ein zweigeschossiger Bau, der schlicht und funktional gehalten ist. Um 1817 wurde der Bau um zwei Seitenflügel erweitert.
Die Anlage ist in ihrer Art beispielhaft für ein Rittergut im einstigen Fürstbistum Osnabrück. Ihr ältester Teil ist vermutlich der Torturm. Möglicherweise stand dieser ursprünglich allein als wehrhafter Wohnturm. Darauf lassen auch die Schießscharten im Erdgeschoss schließen. Die Turmhaube mit Uhr stammt aus dem 18. Jahrhundert.
1856 wurde die Bruchsteinscheune errichtet, sie bildet mit dem Torhaus und den Mühlengebäuden das Eingangensemble zur Gesamtanlage. Das Gut ging durch die Hände verschiedener Besitzer.
1872 wurde eine neugotische Kapelle errichtet und in diesem Zuge auch die private Begräbnisstätte Kapelle Gut Sögeln angelegt.
Besitzer
Unter Friedrich Philipp von Hammerstein zu Equord, welcher ab 1793 im Besitz des Guts war, fand der Neubau des Haupthauses statt. Er verstarb im Jahre 1802 und hatte keine direkten Erben. 1817 erstand schließlich ein Herr Rathgen das Anwesen, über dessen Stieftochter wiederum es an besagte Familie von Rappard gelangte. Die heutigen Besitzer sind Nachfahren der von Rappards.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Gut Sögeln. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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