Otte (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Fürstbistum Osnabrück]], Kirchspiel [[Wallenhorst]] wurde 1650 ein Markkötter mit dem Namen [[Otte_(Hof) | Im [[Fürstbistum Osnabrück]], Kirchspiel [[Wallenhorst]] wurde 1650 ein Markkötter mit dem Namen Otte (siehe [[Otte_(Hof)]]) neu gegründet. | ||
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Version vom 8. Dezember 2021, 23:13 Uhr
Herkunft und Bedeutung
- althochdeutsche Kurzform zum Rufnamen "ot" => "Reichtum"
- Otte ist keine ursprünglich niederdeutsche Form, sie müßte Odo lauten, der Name bedeutet "der vom Glück den Eltern Vergönnte, vom Schicksal verhängt, gewebt".[1]
Varianten des Namens
- Otto (um 1221) , Otten (um 1332) , Otte (um 1334) , Otto (um 1388)
- Otte (um 1390) , Öttel (um 1356) , Ottman (um 1597)
- Otting (um 1650)
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
|---|---|
| <lastname-map size="200">Otte</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Otte</lastname-map> |
Im Fürstbistum Osnabrück, Kirchspiel Wallenhorst wurde 1650 ein Markkötter mit dem Namen Otte (siehe Otte_(Hof)) neu gegründet.
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Deutsche Wappenrolle/Band 16
- Volltextsuche nach Otte in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
<foko-name>Otte</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Otto.
Daten aus GedBas
Metasuche
Weblinks
Benutzte Quellen/Literatur
- ↑ Baader, Theodor (1951): "Hofes- und Familiennamen des Kirchspiels Wallenhorst", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.