Rammingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Bibliografie: Ortsgeschichte)
(→‎Bibliografie: Ortsgeschichte)
Zeile 72: Zeile 72:
* Seitz, Reinhard Hermann: [http://periodika.digitale-sammlungen.de/dillingen/Blatt_bsb00007619,00049.html Dattenhausen - eine Stadtgründung aus der Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern]'' ([[Ziertheim|Dattenhausen]], [[Salzburg]], [[Berchtesgaden]], [[Dischingen|Katzenstein]], [[Reichsstift Kaisheim]], Rammingen, [[Haunsheim|Unterbechingen]], [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]])'', in: [[Historischer Verein Dillingen]] (Hrsg.): [[Historischer Verein Dillingen/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Historischen Vereins Dillingen, LXVI Jahrgang 1964; Dillingen 1964, S. 47-59
* Seitz, Reinhard Hermann: [http://periodika.digitale-sammlungen.de/dillingen/Blatt_bsb00007619,00049.html Dattenhausen - eine Stadtgründung aus der Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern]'' ([[Ziertheim|Dattenhausen]], [[Salzburg]], [[Berchtesgaden]], [[Dischingen|Katzenstein]], [[Reichsstift Kaisheim]], Rammingen, [[Haunsheim|Unterbechingen]], [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]])'', in: [[Historischer Verein Dillingen]] (Hrsg.): [[Historischer Verein Dillingen/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Historischen Vereins Dillingen, LXVI Jahrgang 1964; Dillingen 1964, S. 47-59


* https://rammingen-bw.de/wp-content/uploads/2020/06/Chronik.pdf Ortsgeschichte von Rammingen und der Parzelle Lindenau]
* [https://rammingen-bw.de/wp-content/uploads/2020/06/Chronik.pdf Ortsgeschichte von Rammingen und der Parzelle Lindenau]


* {{WüOAB|Ulm|?}}
* {{WüOAB|Ulm|?}}

Version vom 31. August 2021, 06:53 Uhr

Disambiguation notice Rammingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rammingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Rammingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Rammingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Rammingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:

  • Lindenau

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Asselfingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Rammingen gehörte früher zum Reichsstift Kaisheim und wurde nie reformiert, wodurch es eine katholische Enklave in überwiegend evangelischer Umgebung ist.

In Rammingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen:

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Rammingen
  • Taufbücher ab 1698
  • Ehebücher ab 1698
  • Totenbücher ab 1698

(Ältere Kirchenbücher verbrannt)

Adressbücher

Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rammingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Rammingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RAMGE1JN58CM</gov>

Ortsteil

<gov>RAMGENJN58CM</gov>

Landessignet von Baden-Württemberg Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Blaubeuren | Dietenheim | Ehingen (Donau) | Erbach (Donau) | Laichingen | Langenau | Munderkingen | Schelklingen

Gemeinden: Allmendingen | Altheim bei Ehingen | Altheim (Alb) | Amstetten | Asselfingen | Ballendorf | Balzheim | Beimerstetten | Berghülen | Bernstadt | Blaustein | Börslingen | Breitingen | Dornstadt | Emeringen | Emerkingen | Griesingen | Grundsheim | Hausen am Bussen | Heroldstatt | Holzkirch | Hüttisheim | Illerkirchberg | Illerrieden | Lauterach | Lonsee | Merklingen | Neenstetten | Nellingen | Nerenstetten | Oberdischingen | Obermarchtal | Oberstadion | Öllingen | Öpfingen | Rammingen | Rechtenstein | Rottenacker | Schnürpflingen | Setzingen | Staig | Untermarchtal | Unterstadion | Unterwachingen | Weidenstetten | Westerheim | Westerstetten