Rammingen (Württemberg)
Rammingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rammingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Rammingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rammingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Rammingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:
- Lindenau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Asselfingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Rammingen gehörte früher zum Reichsstift Kaisheim und wurde nie reformiert, wodurch es eine katholische Enklave in überwiegend evangelischer Umgebung ist.
In Rammingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen:
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Rammingen
- Taufbücher ab 1698
- Ehebücher ab 1698
- Totenbücher ab 1698
(Ältere Kirchenbücher verbrannt)
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Rammingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rammingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Rammingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Rammingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Seitz, Reinhard Hermann: Dattenhausen - eine Stadtgründung aus der Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern (Dattenhausen, Salzburg, Berchtesgaden, Katzenstein, Reichsstift Kaisheim, Rammingen, Unterbechingen, Fürstentum Pfalz-Neuburg), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, LXVI Jahrgang 1964; Dillingen 1964, S. 47-59
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Rammingen (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RAMGE1JN58CM</gov>
Ortsteil
<gov>RAMGENJN58CM</gov>
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