Wischwill (Forstgutsbezirk): Unterschied zwischen den Versionen
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[[image:Oberförsterei Wischwill_MTB09100.jpg|thumb|left|450px|Oberförsterei Wischwill im Messtischblatt 09100 Wischwill (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 14. Januar 2021, 18:17 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Wischwill (Forstgutsbezirk)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Wischwill (Forstgutsbezirk)
Einleitung
Wischwill (Forstgutsbezirk), bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Wischwill, Oberförsterei[1], Försterei Wischwill[2], Oberförsterei Wischwill[3]
- Litauische Namen: Viešvilė, vyr. gir.[4], Viešvilė, vyr. girininkija[5]
Politische Einteilung
Wischwill (Forstgutsbezirk) gehörte zu Wischwill Jura.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wischwill (Forstgutsbezirk) gehörte zum Kirchspiel Wischwill.
Standesamt
Wischwill (Forstgutsbezirk) gehörte 1888 zum Standesamt Wischwill.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebietes (1926)
- ↑ Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebietes (1926)
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923