Catharienhoff: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
<br style="clear:both;" /> | <br style="clear:both;" /> | ||
==Standesamt== | |||
== Bewohner== | |||
=== Salzburger Exulanten=== | |||
* Georg Brindlinger ist ist 1763 in Purpen Chatoul-Einsaaße <ref>Prästationstabelle des Amtes Kassigkehmen 1763 [https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CS5Z-4S4B-S?i=687&cat=40258]</ref> | |||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === |
Version vom 31. August 2021, 20:11 Uhr
Catharinenhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Catharinenhof. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Catharienhoff
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Catharienhoff
Einleitung
Catharienhoff, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Catharinenhof (Kr.Ragnit)[1]
- Schäferei Catharinenhof[2][3]
- 1785 Purpen, später auch Catarinenhof[4]
Allgemeine Information
- 1785: Adl. Schäferey mit einer Feuerstelle[5]
- Ehemalige Schäferei, 30-40 km östlich von Tilsit, nahe Nordufer der Memel[6]
Politische Einteilung
Catharienhoff gehörte zur Gemeinde Wischwill.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Catharienhoff gehörte zum Kirchspiel Wischwill.
Standesamt
Bewohner
Salzburger Exulanten
- Georg Brindlinger ist ist 1763 in Purpen Chatoul-Einsaaße [7]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHHOFKO15EB</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1862 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Karte des Deutschen Reiches 1:100000 (1936)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Vollständige Topographie des Königsreichs Preussen (Erster Theil welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält), Johann Friedrich Goldbeck (1785)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Prästationstabelle des Amtes Kassigkehmen 1763 [1]