Schmalleningken (Oberförsterei): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Schmalleningken (Forstgutsbezirk)]]
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*[[Schmalleningken Forst]] (OFB)
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*Litauischer Name: [[Smalininkai, vyr. girininkija]]
*Litauischer Name: [[Smalininkai, vyr. girininkija]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>


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Version vom 13. Dezember 2020, 22:43 Uhr

Disambiguation notice Schmalleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schmalleningken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Schmalleningken (Oberförsterei)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Schmalleningken (Oberförsterei)



Einleitung

Schmalleningken (Oberförsterei), Kreis Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

1939 ist Schmalleningken (Oberförsterei) ein Forstamt und gemeindefreier Gutsbezirk mit den Revierförstereien Antschwenten, Auerhahn, Grünhof (Kr.Ragnit), Neuhof Kassigkehmen , Smalodarszen, Wolfspaß und Leibgirren.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schmalleningken (Oberförsterei) gehörte zum Kirchspiel Schmalleningken.[3]


Standesamt

Schmalleningken (Oberförsterei) gehörte 1888 zum Standesamt Forstamt Antschwenten.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Forst Schmalleningken im Messtischblatt 09101 Schmalleningken, 09100 Wischwill, 08101-F.Schmalleningken und 08100-Leibgirren (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKENKO15GB</gov>

Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)