Hunzel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Version vom 30. April 2023, 02:13 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis > Verbandsgemeinde Nastätten > Hunzel

Einleitung

Allgemeine Information

Hunzel 1939

1939

"Hunzel, eine kleine Landgemeinde von 202 Einwohnern, liegt am Südhang eines bewaldeten Höhenzuges, nahe der alten Römerstraße, der heutigen Bäder- oder Hohen Straße. 300 Meter hoch gelegen, ist Hunzel eine einheitlich bäuerliche Siedlung. Der Wald ist die Quelle seines Wohlstandes. Geschichtlich ehrwürdige Zeugen aus den Tagen grauer Vorzeit bezeugen, daß unser Gebiet von jeher günstiges Siedlungsgebiet war, dessen Siedlungsgeschichte wohl nie abgerissen ist. Im Norden birgt der Hochwald guterhaltene Hünengräber in ansehnlicher Höhe und Ausdehnung, wohl aus keltischer Zeit stammend. Südlich davon verläuft der noch außerordentlich gut erhaltene Römerwall mit Gräben bis zu zwei Metern Tiefe und einer Länge von runde 1000 Metern. Im Westen ist ein Stück der alten Grenzbefestigung zwischen Zehntland und dem freien Germanien. Auch ein Kastell, im Südwesten der Gemarkung gelegen, vor drei Jahrzehnten freigelegt und gründlich durchforscht, birgt unser historischer Boden. Über die Mauerreste geht heute der Pflug der Bauern. Am Nordausgang des Dorfes grüßen drei alte mächtige Dorflinden. Am Waldrand im Osten eine ehrwürdige Buche, die unter Naturschutz steht. Ältestes Gebäude ist wohl die alte Kapelle, deren Baujahr und Erbauer unbekannt sind.

Politisch gehörte Hunzel bis 1278 zum Kloster Oberstein. Von da ab dem Grafen zu Wied und vom Stein, Nassau. 1675 war es kurtrierisches Lehen und wurde 1775 nassauisch."

Quelle: Adreßbuch für den politischen Kreis St. Goarshausen 1939

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HUNZEL_W5428</gov>